Verkehrsrowdy. Natürlich von den WSW.*

Eine Bilderstrecke zum Thema Verkehrssicherheit zu Rad und Fuß.

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Wann hört endlich das asoziale Ideallinienfahren auf? Wir reden in dieser Stadt davon, daß wir unsere 10-jährigen Kinder alleine zur Schule radfahren und laufenlassen können, ohne daß die an der grünen Ampel oder auf dem Radweg Angst haben müssen, von rollenden Deppen überfahren zu werden.

Aber wir wissen ja von zahlreichen Anregungen: Sichere Radwege waren nie nicht Aufgabe der Verkehrsplaner von 104 – natürlich nicht. Sondern ein Überwachungsproblem (vgl. VO/1007/21) und „durch die Polizei sicherzustellen. Unfälle und weitere Beschwerden sind nicht bekannt. Das Anliegen wurde an den Fahrdienst der Wuppertaler Stadtwerke weitergeleitet.“ (VO/0769/21). Mit der Weiterleitung von Pontius zu Pilatus ist das Problem für 104 gegessen.

Die eigenen Bedenken und 3,0 m Mindestbreite für den gegenläufigen Radverkehr in der Friedrich in VO/1033/16 hat es nie gegeben. Deshalb muß die 3,0 m breite Friedrichstraße trotzdem freigegeben werden.

Hoffen wir, daß es die neue Führung im 104 anders sieht. Ach ja: Am Samstag ist Demo.

Artikel zur Friedrichstraße:

Hashtag: Verkehr. Du siehst doch, daß ich abbiege!

Fahrbahnerweiterung Friedrichstraße wird gerne angenommen

Ampel Karlsplatz: Amtshilfe zur Verkehrsbehinderung und -gefährdung

Wegen Lebensgefahr: Gehwegradeln in der Busautobahn Friedrichstraße nun offiziell gestattet?

Schrittempo beim Abbiegen mit Bus und LKW: in Wuppertal verboten?

Willkommen im Sandkasten- und Spieleparadies Friedrichstraße

Busverkehr bricht zusammen, aber: „Die müssen liefern“

Landrecht bricht Bundesrecht, Teil 1: StVO

Legal, illegal, Friedrichstraße?

*) Von den heißt nicht nur von den WSW:

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