Prosperierender Hochschulstandort

Ob Vollzeitstudium oder berufsbegleitend, ob im wirtschaftlichen, kulturellen oder sozialen Bereich – Wuppertal verfügt über eine breite Palette von hochkarätigen Bildungsangeboten. Mit dem Start des neuen Studienangebotes der FOM Hochschule für Oekonomie & Management wird das Angebot um einen weiteren Baustein ergänzt.

Die FOM ist die größte private Hochschule in Deutschland und spezialisiert auf das berufsbegleitende Studium. 18.000 Studierende sind es in den 22 Studienorten im gesamten Bundesgebiet sowie einem in Luxemburg. Das Angebot von praxisorientierten Bachelor- und Masterstudiengängen im Wirtschaftsbereich passt gut in die Region, können Abiturienten und Absolventen mit Fachhochschulreife das Studium an der FOM auch mit einer praktischen Ausbildung in Unternehmen kombinieren. „Die FOM steht für eine solide akademische Ausbildung für Menschen im Berufsleben. Dass wir unser bundesweit so erfolgreiches Studienmodell nun auch den bergischen Unternehmen und ihren Mitarbeitern anbieten, freut mich als gebürtigen Solinger besonders“, so Prof. Dr. Hans-Joachim Flocke, Studienleiter des Hochschulstudienzentrums Wuppertal.

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Start in Wuppertal ist am 1. September pünktlich zum Wintersemester 2012/2013, dafür sind nun Räumlichkeiten im „Haus der Impulse“ an der Kleinen Klotzbahn 23 im Herzen von Wuppertal-Elberfeld gefunden. Das Gebäude wurde im letzten Jahr durch die Wuppertaler Investoren Dirk und Heiko Emde erworben.

„Nicht nur der Name des Hauses passt perfekt zu uns“, freut sich Frank Quirbach, Geschäftsleiter des Wuppertaler FOM-Standorts. Für die Startphase habe man hier die passenden Räume gefunden, für eine eigene finale Lösung stehe man derzeit in Gesprächen.

Im "Haus der Impulse" im Herzen von Elberfeld hat die FOM ihren neuen Standort. Foto: Emde Immobilienentwicklung

Bildung wird hier großgeschrieben

Die FOM befindet sich hier in bester Gesellschaft. Berufliche Ausbildung, Qualifizierung und Forschung sind für Wuppertal und die Region von großer Bedeutung, um qualifizierten Nachwuchs und qualitativ hochwertige Produkte und Leistungen auch für die Zukunft sichern zu können.

Großgeschrieben  wird Bildung so auch bei der Technischen Akademie Wuppertal (TAW) mit ihrem breit gefächerten Seminar- und Studienangebot. Als eines der ältesten und größten Weiterbildungsinstitute in Deutschland – gegründet wurde sie bereits 1948 – werden bei der TAW Tagesseminare, berufsbegleitende Zertifikats-Lehrgänge und Studiengänge, Inhouse-Seminare, Tagungen und Kongresse angeboten. Das Spektrum reicht von technischen, rechtlichen und betriebswirtschaftlichen Inhalten bis hin zu Führungs-, Kommunikations- und Managementthemen. Seit dem

Wintersemester 2011 hat hier auch die private staatlich anerkannte Hochschule DIPLOMA für die Bachelorstudiengänge Medizinalfachberufe und Frühpädagogik einen Studienort, übrigens nur einer von insgesamt neun Studiengängen mit Hochschulabschluss der TAW am Standort Wuppertal.

Reiche Bildungslandschaft

Der bedeutendste Ankerpunkt der regionalen Bildungs- und Forschungslandschaft ist die Bergische Universität Wuppertal mit ihren sieben Fachbereichen (Geistes- und Kulturwissenschaften; Wirtschaftswissenschaft; Mathematik und Naturwissenschaften; Architektur, Bauingenieurwesen, Maschinenbau, Sicherheitstechnik; Elektro-, Informations- und Medientechnik; Design und Kunst; Bildungs- und Sozialwissenschaften) sowie der School of Education, 11 interdisziplinären Forschungszentren und 15 Instituten.

Mit 16.500 Studierenden und zahlreichen Auszeichnungen hat die Universität in den letzten Jahren eine dynamische Entwicklung genommen und stellt einen entscheidenden Baustein für die Wirtschafts- und Bildungsregion Bergisches Land dar.

Die Hochschule für Musik und Tanz Köln ist mit ihren Standorten Aachen und Wuppertal und ca.1600 Studierenden eine der größten Musikhochschulen Europas. Der Standort Wuppertal ist seit Jahrzehnten bekannt für seine erfolgreiche künstlerisch-pädagogische und praxisbezogene Ausbildung. Diese zeigt sich in zahlreichen Kooperationen mit Bildungsinstitutionen und Kulturveranstaltern der Region Bergisches Land.

Die Kirchliche Hochschule Wuppertal/Bethel (Hochschule für Kirche und Diakonie) entstand am 1. Januar 2007 durch den Zusammenschluss der Kirchlichen Hochschulen Bethel und Wuppertal. Letztere wurde bereits 1935 gegründet. Während das zum Pfarramt führende Erste Theologische Examen direkt von den evangelischen Landeskirchen abgenommen wird, lassen sich an der Kirchlichen Hochschule selbst der Magister der Theologie (Mag. theol.) und der Doktor der Theologie (Dr. theol.) erwerben. Die Kirchliche Hochschule Wuppertal besitzt außerdem das Habilitationsrecht.

Und natürlich fängt man im Bereich Bildung hier auch schon bei den Kleinsten an: Die Junior Uni Wuppertal bietet spannende Seminare im Bereich Naturwissenschaften, Mathematik und Technik für Kinder ab vier Jahre und weckt damit schon früh den Wissensdurst, der dank des breiten Angebotes dann auch im Erwachsenenalter in Wuppertal gestillt werden kann.

„Diese breit aufgestellt Bildungslandschaft ist ein wichtiger Beitrag für die Attraktivität von Stadt und Region und sichert mit gut qualifizierten Absolventinnen und Absolventen die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen“, ist sich Wirtschaftsförderer Rolf Volmerig sicher.

Quelle: PM Wifö W vom 13.08.12

www.fom.de
www.taw.de
www.diploma.de
www.uni-wuppertal.de
www.hfmt-koeln.de
www.kiho-wb.de
www.junioruni-wuppertal.de

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