Info-Abend für neue Gemeinde

Die neue Gemeinschaft lädt Interessierte und bereits international Aktive zu einem Austausch und Kennenlernen am Freitag, 15.02.19, ein.

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Am Freitag, 15. Februar 2019, 18:00 Uhr, findet in der Landeskirchlichen Gemeinchaft, Varresbecker Strasse 26, ein Info-Abend zu diesem Projekt statt.

Eingeladen sind alle, die interessiert sind, sich selbst einzubringen oder mehr über die internationale Arbeit in Wuppertal zu erfahren. Auch diejenigen, die schon im internationalen Bereich tätig sind, von internationalen Cafe?s, Sprachkursen, verschiedenen Hilfeleistungen für Geflüchtete bis hin zu internationalen Gottesdiensten, Taufkursen für Flüchtlinge und vieles mehr sind herzlich eingeladen!

Das vordergründige Anliegen wird sein einander zu vernetzen, andere Menschen in Wuppertal kennenzulernen, die schon in der internationalen Arbeit tätig sind und Interessierten eine Gelegenheit zu bieten mehr darüber zu erfahren.

Außerdem wollen wir uns als IEG und unsere bisherige Arbeit vorstellen und weitere Ideen für die Zukunft entwickeln, wie eine Unterstuützung von Seiten der IEG in ihrem Arbeitsbereich möglich ist, oder wie sie sich selbst für die unterschiedlichen Projekte der IEG einbringen können.

Die IEG versteht sich nicht als abgeschlossene Gemeinde, sondern als Experimentierfeld, in den Christinnen und Christen verschiedener Herkunft und geistlicher Prägung (Deutsche und Nicht-Deutsche) zusammenfinden, um den Glauben miteinander zu teilen und diesen gemeinsam zu leben.

Über ihre Mitarbeit für eine internationale Gemeinschaft in Wuppertal würden wir uns freuen!

Ablauf des Infoabends

18.00 Ankunft und Empfang
18.15 Begrüßung
18.20 Chorbeitrag, Impuls und Vorstellung der IEG
18.50 Austausch beim Abendessen
19.45 Ausblick
20.00 Abschlusssegen

 

Seit einiger Zeit wird in Wuppertal das Projekt „Internationale Evangelische Gemeinschaft“ entwickelt:

Die Internationale Evangelische Gemeinschaft ist als Modellprojekt gedacht, das an einer Stelle exemplarisch Erfahrungen sammelt, wie interkulturelle Gemeindearbeit innerhalb der Evangelischen Kirche gelingen kann. Es soll bewusst keine neue „Gemeinde anderer Sprache und Herkunft“ entstehen, die Menschen aus einer oder mehreren migrantischen Communities unter sich sammelt, sondern ein Ort, an dem unterschiedliche Spiritualitäten und kulturelle Hintergründe miteinander und mit gewachsener deutscher evangelischer Kirchlichkeit vermittelt werden.

Text: IEG-Njikeu/Hong/ör-tp

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