Die Dezemberausgabe von ITALIEN ist da

In der weihnachtlichen Ausgabe geht es diesmal unter anderem um Kindheitserinnerungen zur Weihnachtszeit..

Liebe Leser, liebe Lesebrillen!

Sie halten nun die Dezember Ausgabe, die letzte Ausgabe dieses Jahres, in den Händen. Im Vorfeld baten wir unseren jungen Hauszeichner, der unter dem Pseudonym WSCS seine Buntstifte schwingt, einen schönen Weihnachtstitel zu zeichnen, ein Titelbild, über das sich auch unsere kleinsten Leserinnen und Leser (Ü40) freuen würden. Beim ersten Betrachten der Zeichnung, überkam mich direkt eine wahnsinnig große Vorfreude auf das anstehende Weihnachtsfest, wie ich sie vorher nur noch als Kind in Erinnerung hatte.

Natürlich ist das Bild irgendwo auch ein irrer Mix, ein bunter Teller aus verrückten, durchgeknallten Spekulatiusgestalten, blutigen Dominosteinen, kotzenden Friedensengeln und diversen anderen Köstlichkeiten, die selbstverständlich an Weihnachten nicht fehlen dürfen, aber das Bild strahlt zwar eine beängstigende, und zugleich auch friedvolle Ruhe aus. Es sabbert und wabert natürlich an allen Ecken und Enden, aber es überwiegt beim Betrachter, bei mir jedenfalls, ein wundervolles, liebenswürdiges Gefühl der Geborgenheit.

Nie war mir Christi Geburt näher, als beim Anblick dieser fulminanten Zeichnung. Ich wünsche allen Leserrinnen, Lesebrillen und Lesern ein gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins leider wohl sauteure 2023. Ich persönlich würde mich freuen, wenn Sie am 4. Dezember, also am 2. Advent, zu den Offenen Ateliers in die Friedrich Engels-Allee 191a kommen würden, dort gibt es neue Künstlerbücher und Drucke, Collagen und vieles mehr von sechs Künstlerinnen und Künstlern auf drei Etagen.

Bestimmt benötigen einige von Ihnen noch ein paar Geschenke. Es gibt Sekt, Bier, Wasser und Weihnachtsgebäck (Salzstangen).

Herzlichst Ihr Krampus und Grantelbart

Uwe Becker

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