25.06.2015Plagiat
Aktueller Entwicklungsstand und Zukunft der Industrie 4.0 aus ifaa-Perspektive
![Angeregter Austausch im Anschluss des 113. Sicherheitswissenschaftlichen Kolloquiums zwischen Prof. Dr. Sascha Stowasser (Direktor des ifaa in Düsseldorf) und Dipl.-Ing. Christoph Thust (Leiter Technische Überwachung bei der Infracor GmbH in Marl) ...](https://www.njuuz.de/wp-content/themes/newsportal/images/njuuz/beitrag_default_bild.jpg)
Nachdem im Juni 2014 Prof. Dr. Armin Windel (Direktor Forschung und Entwicklung der BAuA in Dortmund) die Chancen und Risiken von Industrie 4.0 und Digitalisierung aus Sicht einer BMAS-Ressortforschungseinrichtung diskutiert hatte, wurde dies vorgestern Abend in Wuppertal aus der Perspektive einer Forschungseinrichtung der Metall- und Elektroindustrie vorgestellt.
![... und Dipl.-Ing. Steffen Röddecke (Präsident vom LIA.NRW in Düsseldorf), Prof. Dr. Ralf Pieper (Bergische Universität Wuppertal) und Dipl.-Ing. Heinz-Bernd Hochgreve (Abteilungsleiter Gesundheitsgerechte Arbeitsgestaltung im LIA.NRW in Düsseldorf) zum Thema der Industrie 4.0 (v.l.n.r.).](https://www.njuuz.de/wp-content/themes/newsportal/images/njuuz/beitrag_default_bild.jpg)
An der Abendveranstaltung beteiligten sich über 50 Fachleute. Neben den Fachleuten aus dem Bergischen Städtedreieck (Wuppertal, Solingen, Remscheid) nahmen Organisationsvertreter aus Arnsberg, Bad Münstereifel, Bochum, Dortmund, Düsseldorf, Köln, Marl, Nettetal, Sankt Augustin, Siegen und Sprockhövel am Kolloquium teil.
Aktuell wird das Programm Herbst/Winter 2015/2016 des Sicherheitswissenschaftlichen Kolloquiums konzipiert, welches vom Fachgebiet Sicherheits- und Qualitätsrecht und dem Institut ASER e.V. seit dem Frühjahr 2004 in Wuppertal veranstaltet wird.
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