Gasexplosion in Heckinghausen, Angeklagter verurteilt

Im Prozess um die Gasexplosion in einem Wohnhaus in Heckhinghausen hat das Landgericht den 54 Jahre alten Angeklagten wegen 20fachen Mordversuchs zu sieben Jahren und zehn Monaten Haft verurteilt

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Der Mann hatte in den Tagen und Wochen vor der Hausexplosion schon für einige Polizeieinsätze gesorgt. Mehrmals wollte er sich das Leben nehmen. An diesem Tag ( 23.Juni 2018) drehte er alkoholisiert in seiner Wohnung das Gas auf, später zündete er sich eine Zigarette an, da explodierte das Gas und zerstörte einen Teil des Hauses. Er kam schwer verletzt in die Klinik. Der Brand der danach ausbrach, brachte das Haus dann endgültig zum Zusammenbruch. Der Angeklagte muss sich des 20fachen Mordversuchs verantworten. Am 23. Juni 2018 an der Lenneper Straße erlitten insgesamt fünf Personen schwere Verletzungen. Alle Bewohner verloren ihr Hab und Gut. Das Urteil ist rechtskräftig.

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