Begegnungsstätte Alte Synagoge und WSW zeichnen Facharbeiten von Schülern aus

Am Mittwoch wurden in der Begegnungsstätte Alte Synagoge Wuppertal zwei Schülerfacharbeiten im Rahmen des gemeinsamen Geschichtswettbewerbs von Begegnungsstätte und WSW ausgezeichnet.

Von links nach rechts: Dr. Rainer Friedrich (WSW), Nina Strohm, Christopher Bona, Antonia Dicken-Begrich, Susanne Kapp (beide Trägerverein Begegnungsstätte Alte Synagoge Wuppertal)Von links nach rechts: Dr. Rainer Friedrich (WSW), Nina Strohm, Christopher Bona, Antonia Dicken-Begrich, Susanne Kapp (beide Trägerverein Begegnungsstätte Alte Synagoge Wuppertal)

Die Preisträger sind Nina Strohm (Märkisches Gymnasium Schwelm) mit einer Arbeit über das KZ Kemna und Christopher Bona (Leibniz-Gymnasium Remscheid), der sich mit dem von Nazis ermordeten Wuppertaler Sozialdemokraten Oswald Laufer beschäftigt hatte.

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Der Geschichts-Wettbewerb findet jedes Jahr statt. Schülerinnen und Schüler aus der Region können sich mit ihren Facharbeiten, die sich thematisch mit dem Bildungsauftrag der Begegnungsstätte Alte Synagoge decken, bewerben. Die eingereichten Arbeiten werden von einer fachkundigen Jury bewertet. Für die besten Arbeiten gibt es Geld- und Sachpreise. Weitere Informationen: 563-2843 oder info@alte-synagoge-wuppertal.de.

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