Wie wäre es mit einem eigenen Quartierturnier?

Der Wettkampf beim Nacbbarschaftsfest der Börse wird als „Quartierturnier“ bezeichnet. Für Jugendliche oder Familien mit Kindern könnte es sich lohnen, beim Nachbarschaftsfest für die Finanzierung eines selbst organisierten Events zu kämpfen.

Im Internet gibt es Anregungen, sein eigenes Quartiertturnier zu organisieren. Die Förderung des Sozialen Miteinanders im Quartier sollte eigentlich ein der Allgemeinheit dienender Zweck sein, für den man beim „Battle for Good“ um 300 € kämpfen kann. Für Jugendliche und Erwachsene mit Kindern ist das vielleicht das naheliegendste preiswürdige Ziel: ein selbst organsiertes Event, z.B. im Uellenberg- oder Halbach-Park.
Sackhüpfen, Eierlaufen oder ein Steckenpferdrennen mögen zwar altmodisch sein, sind aber preisgünstige Spiele für Kinder. Als Kostenfaktor käme ein gemeinsames Picknick in Frage.
Für Jugendliche ist wohl eher ein selbst organisiertes Fußballturnier interessant. Wenn kein Bolzplatz in der Nähe ist, tut es auch eine Wiese, auf der jeweils markiert wird, wo der linke und der rechte Torpfosten sind. Getränke und Preise könnten mit dem Preis finanziert werden. Zum Thema Fußball gibt es im Internet Anregungen.
Aber auch eine Stadtrallye durch die Elberfelder City, verbunden mit einem Picknick z.B. im Dewerthschen Garten, wäre eine Möglichkeit. Das Nachbarschaftsnetzwerk nebenan.de könnte ein guter Kommunikationsweg für die Mobilisierung sein, um für die Finanzierung eines selbst organisiertem Events zu kämpfen.

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