Ausbau Nevigeser Straße: Was lange währt, wird endlich gut!

Die Sanierung der Nevigeser Straße im Abschnitt zwischen den Einmündungen Westfalenweg und Egenstraße steht unmittelbar vor dem Abschluss. Künftig wird es in diesem Bereich eine durchgängig neue Fahrbahndecke ohne die in den zurückliegenden Jahren immer wieder aufgetretenen Mängel geben.

„Die Arbeiten an der Nevigeser Straße sind nahezu abgeschlossen“, zeigte sich CDU-Fraktionsvorsitzender Ludger Kineke anlässlich einer Vorbeifahrt mit dem Rad am vergangenen Wochenende positiv überrascht. „Die gesamte Strecke ist neu asphaltiert. In der nächsten Woche wird dann auch der noch ausstehende Abschnitt auf Höhe der Zufahrt zum Lidl-Markt asphaltiert, wie wir erfahren konnten. Mitte August erfolgen die Markierungsarbeiten.“

Ludger Kineke ©CDU-Fraktion Wuppertal

Die Baustellenabwicklung, die Überwachung von Bau- und Nachbesserungsarbeiten sowie die Verfolgung von Gewährleistungsansprüchen hatten in den letzten fünf Jahren immer wieder zahlreiche Fragen aufgeworfen und Irritationen bei den Verkehrsteilnehmern und nicht zuletzt den Anwohnern hervorgerufen. Dies hat wiederholt die politischen Gremien der Stadt beschäftigt und führte zu mehreren Anfragen der CDU-Fraktion sowie der Beauftragung eines externen Gutachters.

„Dem Vernehmen nach haben die fehlenden Baustellen-Markierungen in der Bauphase vielfach für Chaos auf der Straße gesorgt. Hier wäre in vergleichbaren Fällen in Zukunft mehr Augenmerk darauf zu legen“, sagt Caroline Lünenschloss, Vorsitzende der CDU-Fraktion und Bundestagskandidatin.

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Kommentare

  1. Wolfhard Winkelströter sagt:

    Der Erfolg der Sanierung hat sich einzig und alleine die Bürgerschaft rund um den Anwohner Herrn K-F Butzke auf die Fahne zu schreiben.

    Erst seine Beharrlichkeit hat dazu geführt, dass sich die Politik mit dem Thema beschäftigt hat. Dadurch konnte der Widerstand gegen eine vollständige Nachbesserung des Abschnitts in der Verwaltung aufgebrochen werden. So konnte verhindert werden, dass immer wieder stückweise nachgebessert wird und das auf Kosten der Wuppertaler Steuerzahler.

  2. Susanne Zweig sagt:

    Die Stadt hat nach 5 Jahren einen 900 Meter langen Straßenabschnitt fast fertig asphaltiert? Glückwunsch.

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