Technikfolgenabschätzung zur Nanotechnologie

Dieses Thema wird am 7. Juli Dr. Rolf Packroff von der BAuA beim 105. Sicherheitswissenschaftlichen Kolloquium in Wuppertal diskutieren.

Die Nanotechnologie ist – im Fokus der Hightech-Strategie der Bundesregierung – für Deutschland ein Schlüssel für die Industrieproduktion von Morgen. Die Nanotechnologie war aber von Beginn an auch mit Skepsis und Besorgnis verbunden.

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Seit dem Jahr 2007 verfolgen die zuständigen Ressortforschungs­einrichtungen des Bundes, wie BAuA, BfR und UBA, eine gemeinsame Forschungsstrategie zu den Gesundheits- und Umweltrisiken von synthetischen Nanomaterialien. Inzwischen liegt eine erste Bilanz vor, die am 7. Juli in Wuppertal diskutiert wird.

Die öffentliche Abendveranstaltung findet Montag 7. Juli 2014 ab 18:00 Uhr im Institut ASER in Wuppertal (Corneliusstr. 31) statt. Die Teilnahme ist kostenfrei; eine vorherige Anmeldung wird erbeten. Anmeldung bitte unter Nennung des Veranstaltungstermins, der/s Teilnehmernamen/s und des Unternehmens bei Prof. Ralf Pieper (Bergische Universität Wuppertal) unter der E-Mail-Adresse rpieper@uni-wuppertal.de.

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