Energiesperren vermeiden

Die Ratsfraktion DIE LINKE begrüßt die Umsetzung ihres Antrags zur Vermeidung von Versorgungsunterbrechungen bei Strom und Gas.

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Der sozialpolitische Sprecher der Ratsfraktion DIE LINKE, Cemal Agir, begrüßt die Verabredung von Wuppertaler Stadtwerken und dem Sozialamt, zukünftig zur Vermeidung von Energiesperren zusammenarbeiten zu wollen: „ Das ist ein weiterer Schritt in die richtige Richtung. Die Ratsfraktion DIE LINKE hat Mitte letzten Jahres den Antrag zur Übernahme des Saarbrücker 4-Punkte-Programms zur Reduzierung der Anzahl von Stromsperren in den Sozialausschuss eingebracht. Jetzt gibt es immerhin schon eine Zusammenarbeit zwischen WSW und Sozialamt. Wir gehen jetzt davon aus, dass es auch mit dem Jobcenter zu einer solchen Absprache kommen wird, denn für die von einer Sperrung betroffenen Menschen, bedeutet dies ein Leben ohne warmes Essen, Licht und Heizung. Das ist nicht akzeptabel.“ Eine Anfrage der Ratsfraktion DIE LINKE ergab, dass  2012 in Wuppertal in 8667 Fällen Versorgungsunterbrechungen angekündigt wurden, von denen 3.389 in der Sparte Strom und in 199 Fällen in der Sparte Gas durchgesetzt wurden.

Unser Antrag Saarbrücker-4-Punkte-Programm übernehmen

Antwort der Verwaltung auf unsere Anfrage zu Stromsperren in Wuppertal

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