Solare Zukunft für Wuppertal

Die BUND-Kreisgruppe Wuppertal lädt ein nach Nächstebreck. Dort werden zukunftsfähige Maßnahmen für die "solare Zukunft" Wuppertals besichtigt.

Im Rahmen eines „BUNDgangs“ am Rande des Autobahnkreuzes Wuppertal-Nord wird die Kreisgruppe Wuppertal im Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) am Dienstag, dem 30. Juli 2013, Firmen und Einrichtungen aufsuchen, für die die solare Zukunft keine Utopie ist.
Der BUNDgang startet um 18:30 Uhr an der Haßlinghauser Str. 155 vor der dortigen Industriehalle, die durch drei nebeneinander liegende Spitzdächer gekennzeichnet ist.
Dort sind Parkplätze vorhanden. Mit dem Bus empfiehlt sich die Anreise mit dem Bus der Linie 602 bis Haltestelle Schmiedestr., von dort sind es dann wenige hundert Meter zu Fuß zur Halle.

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Die Teilnahme an der Begehung ist kostenlos.
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Im Umfeld des Autobahnkreuzes wurden in den vergangenen Jahren mehrere Maßnahmen der Photovoltaik erfolgreich umgesetzt. Die bisherige Fertighausausstellung wurde wiederholt als Kompetenzzentrum für erneuerbare Energien ins Gespräch gebracht und die neu errichteten Fertighäuser auf dem Gelände des ehemaligen Gartencenters sind ebenfalls auf höchste Energieeffizienz ausgerichtet. Daneben steht der Raum um das Autobahnkreuz als möglicher Standort für eine Windenergieanlage in der Diskussion.
„Die solare Zukunft in Wuppertal ist machbar!“, so die BUND-Kreisgruppe Wuppertal, die auf rege Beteiligung der Öffentlichkeit hofft. Erneuerbare Energien seien für Wuppertal ein Weg, um zukunftsfähig zu werden. Derzeit sei die Stadt Wuppertal noch längst nicht auf diesem Weg, hatte erst vor wenigen Tagen Jörg Liesendahl als Vertreter der Umweltverbände im Stadtentwicklungsausschuss gesagt. Die BUND-Kreisgruppe will deshalb mit ihrem BUNDgang Beispiele zeigen, die in die richtige Richtung weisen.

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