04.12.2015Plagiat
Wissenschaftliche Modelle, Befunde und Methoden zu Arbeitsstress und Gesundheit
Erhöhte psychosoziale Arbeitsbelastungen gehen mit einem erhöhten Risiko einher, dass exponierte Beschäftigte an einer stressbedingten Gesundheitsstörung erkranken. Stressbedingte Gesundheitsstörungen sind in der Erwerbsbevölkerung relativ weit verbreitet.
![Prof. Dr. Peter Angerer, Direktor des Instituts für Arbeitsmedizin und Sozialmedizin der Heinrich Heine Universität Düsseldorf, am 1. Dezember 2015 beim 115. Sicherheitswissenschaftlichen Kolloquium im Hörsaalzentrum FZH des Campus Freudenberg.](https://www.njuuz.de/wp-content/themes/newsportal/images/njuuz/beitrag_default_bild.jpg)
Aus den Arbeitsstressmodellen lassen sich gezielte Hinweise auf eine gesundheitsgerechte Gestaltung von Arbeits- und Beschäftigungsbedingungen herleiten. Damit sind eine Reihe von Motiven gegeben (Risikominimierung, Erkrankungsvermeidung, Fehlzeitenverringerung, …), gezielte Maßnahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements anzugehen (Präsentationsbeitrag).
An der Abendveranstaltung beteiligten sich rund 80 Fachleute. Neben den Fachleuten aus dem Bergischen Städtedreieck (Wuppertal, Solingen, Remscheid) nahmen Organisationsvertreter aus Aachen, Arnsberg, Bensheim, Duisburg, Düsseldorf, Essen, Gelsenkirchen, Hannover, Hemer, Herne, Iserlohn, Köln, Lüdenscheid, Meerbusch, Sankt Augustin, Siegen, Wermelskirchen, Wülfrath und Velbert am Kolloquium teil.
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