Sicherheitswissenschaftliches Kolloquium im Frühjahr/Sommer 2024

Das im Frühjahr 2004 gestartete Sicherheitswissenschaftliche Kolloquium wird seit dem Frühjahr 2020 und bis auf Weiteres digital oder hybrid in der Form eines verknüpfenden, großen und offenen Onlinekurs (cMOOC) veranstaltet.

Am Freitag, den 26. April 2024, ab 14:00 Uhr beginnt die aktuelle Session mit dem 179. Sicherheitswissenschaftlichen Kolloquium zum Thema „Die ‚KAN-Praxis Module Ergonomie lernen‘: Ergonomie lehren und lernen“, welches Dipl.-Ing. agr. Katharina von Rymon Lipinski von der Kommission Arbeitsschutz und Normung (KAN) aus Sankt Augustin gemeinsam mit Prof. Dr. Ralf Pieper (BUW) und Dipl.-Ing. Andreas Schäfer (Institut ASER e.V.) vorstellen und diskutieren werden.

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Zugleich wird damit u.a. auch das 41. Wahlfachsemester in Folge in der Fakultät für Maschinenbau und Sicherheitstechnik der Bergischen Universität Wuppertal zu dieser Veranstaltungsreihe eröffnet (siehe auch den umfassenden Veranstaltungsflyer und das Veranstaltungsplakat, in etwa zeitparallel und zudem auch etwas für Tekkies startet wie schon seit geraumer Zeit auch heuer erneut das Physikalische Kolloquium der Bergischen Universität Wuppertal).

Das Plakat mit dem aktuellen Programm zum Sicherheitswissenschaftlichen Kolloquium zum Sommersemester 2024 und damit zum 41. Wahlfachsemester in Folge in der Bergischen Universität Wuppertal. ©ASER, Wuppertal

Die bisherigen Ergebnisdokumentationen vom Sicherheitswissenschaftlichen Kolloquium für das Selbststudium sind die Beitragspräsentationen, die Forschungsberichte, die Video-Podcasts und die jeweilig nachträglichen Veranstaltungsberichte in der ASER-Veranstaltungsdatenbank.

Das Czimatis-Denkmal in Solingen erinnert an den Gewerberat Dr. Ludwig Czimatis (1861-1942), der als Gewerbeaufsichtsbeamter einen Kampf gegen die Berufskrankheit Quarzstaublungenerkrankung (Silikose) führte, die in der Klingenstadt Solingen als Schleiferkrankheit bezeichnet wurde.
©ASER, Wuppertal

Mit den verschiedenen Beiträgen der aktuellen und zukünftigen Sessionen der Veranstaltungsreihe werden möglichst auch sowohl die aktuelle EU-OSHA-Kampagne „Gesunde Arbeitsplätze“ von 2023 bis 2025 zu „Sicher und gesund arbeiten in Zeiten der Digitalisierung“ als auch die Arbeitsprogramme der aktuellen GDA-Periode von 2019 bis 2024 bzw. gegebenenfalls bis 2026 zur „Arbeit sicher und gesund gestalten: Prävention mit Hilfe der Gefährdungsbeurteilung.“ zur Verbesserung der Organisation des Arbeitsschutzes in den Betrieben unterstützt.

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