Das mehrstufige Leitmerkmalmethoden-Inventar

Das 150. Sicherheitswissenschaftliche Kolloquium wird zu diesem Thema live im Format kolloquium@home am 1. Juli 2020 ab 18:00 Uhr von Prof. Dr.-Ing. André Klußmann (Institut ASER e.V. / HAW Hamburg) diskutiert werden.

Sie können daher frei zugänglich, nahezu barrierefrei, am 150. Sicherheitswissenschaftlichen Kolloquium teilnehmen. Sollten sie über einen YouTube-Account verfügen, können Sie zudem per Chat live Fragen stellen und / oder mitdiskutieren.

Das Web-Seminar zum Thema des mehrstufigen Leitmerkmalmethoden-Inventars bei Physischen Belastungen bei der Arbeit startet am 1. Juli 2020 um 18:00 Uhr. ©ASER, Wuppertal

Im Rahmen des Gemeinschaftsprojektes MEGAPHYS der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) und der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) wurden Gefährdungsbeurteilungsmethoden mit unterschiedlichem Detaillierungsgrad entwickelt.

Für die Methodenebene „Spezielles Screening“ erarbeitete die BAuA in Kooperation mit der Ergonomieberatung Dipl.-Ing. Ulf Steinberg (Ebus, Berlin), der ArbMedErgo-Beratung Prof. Bernd Hartmann (Hamburg) und dem Institut für Arbeitsmedizin, Sicherheitstechnik und Ergonomie e.V. (ASER, Wuppertal) u.a. sechs Leitmerkmalmethoden als Neu- bzw. Weiterentwicklungen.

Beim 150. Kolloquium stellt  Prof. habil. Dr.-Ing. André Klußmann in kompakter Form zunächst die entwickelten MEGAPHYS-Module für das umfassende, aufeinander abgestimmte Methodeninventar der verschiedenen Methodenebenen Grobscreening, Spezielles Screening und Expertenscreening vor. Darauf aufbauend diskutiert er dann die Verfahrensentwicklungen zum mehrstufigen Leitmerkmalmethoden-Inventar.

Anmelden

Kommentare

Neuen Kommentar verfassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert