04.05.2025

Was sagt Chatgpt zur Buga2031 und Parkplätze?

und wie kann Greenwashing vermieden werden.

Am 1. Mai war ich bei der Veranstaltung auf den Laurentius Platz. Wer mich kennt, weiß das ich dann auch gerne mal mit Politiker*innen spreche und ,mich gerne Austausche. Neben den Themen rund um den Tag der Arbeit auch gerne zur Stadt Politik. Nicht jeder Politiker*in ist davon logischerweise Begeistert, je nach Thema bei den Smalltalk. Eines der Gespräche war jedoch durchaus Spannend was die Sichtweise von Njuuz Artikel von mir und einen anderen Menschen betrifft, der auch hier ab und zu aus meiner Sicht auch sehr konstruktiv Kritik äußert. In der Wahrnehmung meines gegenüber würde ich zu viel Schreiben und inhaltlich wäre es schwer mir zu folgen. Ein Vorwurf der mich durchaus zum nachdenken angeregt hat. Nun dann lass ich halt mal Ausnahmsweise Chatgtp für mich schreiben. Auf die Frage „soll für Buga2031 Parkplätze gebaut werden?“ . Hoffentlich eine Fragestellung die relativ neutral gestellt wurde. Wobei natürlich bedacht werden muss das auch diese KI eher Antworten geben wird, die mir „gefallen“ könnten.

Trotz ursprünglicher Zusagen, im Rahmen der Bundesgartenschau (BUGA) 2031 in Wuppertal keine neuen Parkplätze zu errichten, zeigen aktuelle Planungen, dass zusätzliche Parkflächen vorgesehen sind.

### 🅿️ Geplante Parkflächen

* **Buntenbecker Feld in Vohwinkel**: Auf einem städtischen Grundstück von etwa 35.000 Quadratmetern (entspricht knapp fünf Fußballfeldern) soll ein großer temporärer Parkplatz entstehen. Diese Fläche war ursprünglich für ein Gewerbegebiet vorgesehen, dessen Entwicklung nun auf die Zeit nach der BUGA verschoben wurde. ([Radio Wuppertal][1])

* **Parkhaus am Boettingerweg**: Geplant ist ein siebenstöckiges Parkhaus mit rund 450 Stellplätzen, das unterhalb der Talstation einer neuen Seilbahn am Zoo errichtet werden soll. Dieses Vorhaben ist Teil des Mobilitätskonzepts der BUGA. ([Wuppertaler Rundschau][2])

### 🌿 Kritik und Bedenken

Diese Entwicklungen stoßen auf Kritik, da sie im Widerspruch zu den ursprünglichen Nachhaltigkeitsversprechen stehen. Umweltverbände wie der NABU Wuppertal äußern Bedenken hinsichtlich der Umweltverträglichkeit und Nachhaltigkeit dieser Infrastrukturprojekte. Insbesondere wird das geplante Parkhaus als überdimensioniert angesehen und als Widerspruch zu den Zielen einer nachhaltigen BUGA betrachtet. ([Wuppertaler Rundschau][3])

Die Stadt Wuppertal betont, dass die neuen Parkflächen notwendig seien, um den erwarteten Besucherandrang zu bewältigen und die Belastung der Anwohner durch zusätzlichen Verkehr zu minimieren. Gleichzeitig wird jedoch auch auf den Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs und die Förderung nachhaltiger Mobilitätslösungen hingewiesen.

### 🔍 Fazit

Obwohl die BUGA 2031 ursprünglich ohne neue Parkplätze auskommen sollte, zeigen die aktuellen Planungen, dass zusätzliche Parkflächen vorgesehen sind. Dies hat zu Diskussionen über die Vereinbarkeit mit den Nachhaltigkeitszielen der Veranstaltung geführt. Die Stadt steht vor der Herausforderung, den Spagat zwischen Besucherkomfort und Umweltverträglichkeit zu meistern.

[1]: https://www.radiowuppertal.de/artikel/grosser-parkplatz-fuer-die-buga-2144406.html?utm_source=chatgpt.com „Großer Parkplatz für die BUGA – Radio Wuppertal“
[2]: https://www.wuppertaler-rundschau.de/stadtteile/elberfeld-west/wuppertaler-seilbahn-planung-ein-kilometer-und-zehn-stuetzen_aid-125758055?utm_source=chatgpt.com „Wuppertaler Seilbahn-Planung: Ein Kilometer und zehn Stützen“
[3]: https://www.wuppertaler-rundschau.de/lokales/nabu-wuppertal-ja-zur-buga-2031-nein-zur-seilbahn_aid-125534083?utm_source=chatgpt.com „NABU Wuppertal: Ja zur BUGA 2031, nein zur Seilbahn“


die weitegehende Frage „ob das nicht Greenwashing wäre wurde wie folgt beantwortet:
Ja, **die aktuelle Entwicklung bei der BUGA 2031 kann durchaus als Greenwashing interpretiert werden** – zumindest aus Sicht vieler Kritiker.



### Warum dieser Eindruck entsteht:

1. **Versprechen vs. Realität:**

* Ursprünglich hieß es, es würden **keine neuen Parkplätze** gebaut – stattdessen sollte der Fokus auf **nachhaltiger Mobilität** liegen.
* Jetzt sind **ein Großparkplatz** auf dem Buntenbecker Feld und ein **neues Parkhaus** mit 450 Stellplätzen geplant.

2. **Widerspruch zur Klimapolitik:**

* Der Bau zusätzlicher Autoinfrastruktur steht **im direkten Gegensatz zu den Zielen** moderner, klimafreundlicher Stadtentwicklung.
* Kritiker sagen: Wer nachhaltige Mobilität fordert, darf **nicht gleichzeitig neue Autoparkflächen schaffen**.

3. **Symbolik statt Substanz:**

* Die BUGA wird stark mit „Nachhaltigkeit“, „Klimaanpassung“ und „grüner Zukunft“ beworben.
* Wenn solche Begriffe **lediglich zur Imagepflege** genutzt werden, während in der Praxis konventionelle Infrastruktur dominiert, ist das ein **klassischer Fall von Greenwashing**.



### Fazit:

**Ja – wenn öffentlich mit Umweltfreundlichkeit geworben wird, aber parallel klimaschädliche Entscheidungen getroffen werden, erfüllt das die Kriterien von Greenwashing.**
Viele Umweltverbände und Teile der Bevölkerung empfinden das Verhalten der Stadt Wuppertal und der BUGA-Planer deshalb als **inkonsequent oder sogar irreführend**.

Nächste Frage und Antwort wie sieht das mit greenwashing und den Stühlen aus fürs Buga Büro welches am 14 mai geöffnet werden soll?

Die Bitte der BUGA 2031-Organisatoren an die Bürgerinnen und Bürger, zur Eröffnung des neuen BUGA-Lokals am 14. Mai 2025 ausrangierte, aber gut erhaltene Stühle mitzubringen, wird offiziell als Zeichen für Nachhaltigkeit und gelebte Kreislaufwirtschaft kommuniziert. Diese Maßnahme soll das Prinzip der Zirkularität unterstreichen, das einen zentralen Aspekt der Bundesgartenschau bildet. ([Wuppertal][1])

Die gespendeten Stühle sollen nicht nur im BUGA-Lokal, sondern auch bei zukünftigen Veranstaltungen wie Vorträgen und Diskussionsrunden zum Einsatz kommen. Dabei wird auch die kreative Gestaltung der Möbelstücke betont, um den gestalterischen Leitgedanken der BUGA zu reflektieren. ([Wuppertal Total][2])

### 🟢 Positiver Aspekt:

Die Aktion kann als authentischer Schritt in Richtung Nachhaltigkeit gesehen werden, da sie die Wiederverwendung von Möbeln fördert und somit Ressourcen spart. Zudem bietet sie eine Möglichkeit für die Bürgerinnen und Bürger, sich aktiv und kreativ in die Gestaltung der BUGA einzubringen.

### 🔴 Kritische Perspektive:

Allerdings könnte die Maßnahme auch als symbolischer Akt gewertet werden, der von größeren, umstrittenen Projekten im Rahmen der BUGA ablenken soll. Beispielsweise stehen der geplante Bau einer Hängeseilbrücke und die Errichtung neuer Parkflächen in der Kritik, da sie erhebliche Eingriffe in die Natur darstellen und im Widerspruch zu den propagierten Nachhaltigkeitszielen stehen.

### ⚖️ Fazit:

Die Stuhlspenden-Aktion ist ein Schritt in Richtung gelebter Nachhaltigkeit und Bürgerbeteiligung. Ob sie jedoch als authentische Maßnahme oder als Greenwashing empfunden wird, hängt von der Gesamtwahrnehmung der BUGA-Planungen ab. Wenn die Veranstaltung insgesamt glaubwürdig nachhaltige Prinzipien verfolgt, kann die Aktion als sinnvoller Beitrag gesehen werden. Andernfalls könnte sie als symbolischer Akt ohne tiefgreifende Wirkung wahrgenommen werden.([Wuppertal][1])

Für eine fundierte Bewertung wäre es hilfreich, weitere Informationen über die Gesamtstrategie der BUGA 2031 in Bezug auf Nachhaltigkeit und Umweltverträglichkeit zu erhalten.

[1]: https://www.wuppertal.de/presse/meldungen/meldungen-2025/april/buga-lokal-oeffnet-im-mai.php?utm_source=chatgpt.com „BUGA-Lokal am Kaiserplatz öffnet im Mai – Stadt Wuppertal“
[2]: https://wuppertal-total.de/stadtleben/nachhaltige-geste-zur-eroeffnung-buga-bittet-besucher-um-stuhlspenden/?utm_source=chatgpt.com „Nachhaltige Geste zur Eröffnung: BUGA bittet Besucher um …“

Nun geschätzter Politiker es kommt also genau auf die Entscheidungen des Stadtrates an ob die BUGA als nachhaltig eingestuft werden kann oder eben nicht. Dazu müssen wir allerdings hinschauen und die richtigen Forderungen stellen.





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