„Wärmewende in Wuppertal – was ist nun zu tun?“

Die Grünen Wuppertal und Anja Liebert MdB laden zum Grünen Salon am 7. März, 19 Uhr, in der Alten Feuerwache ein.

Veranstaltung WärmewendeVeranstaltung Wärmewende ©Grüne Wuppertal

Gemeinsam mit den Bündnis 90/Die Grünen Wuppertal lade ich am Donnerstag, 7. März 2024, zum Grünen Salon „Wärmewende in Wuppertal – was ist nun zu tun?“ ein.

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Beginn ist um 19 Uhr in der „Gathedrale“ der Alten Feuerwache (Gathe 6, 42107 Wuppertal).

In diesem Jahr beginnt die kommunale Wärmeplanung in Wuppertal. Bis Mitte 2026 muss sie nach dem Gebäudeenergiegesetz (GEG) fertiggestellt sein. Kommunen, Hauseigentümer*innen, energieversorgende Unternehmen und Installateur*innen werden ganz neu gefordert: 65% Erneuerbare Energien sollen mindestens in jeder neuen Heizungsanlage zum Einsatz kommen. Noch gibt es zahlreiche Ausnahmen, aber das Ziel ist klar: Die Wärmewende zum Gelingen bringen und bis 2045 den Wärmesektor klimaneutral ausgestalten.

Diese Herausforderung ist groß und viele Fragen sind zu klären: Womit werden wir in Zukunft unsere Wohnung in Wuppertal warm bekommen? Wo kann die Fernwärme ausgebaut werden? Wo sind Wärmepumpen sinnvoll? Was müssen private Hausbesitzer*innen jetzt beachten? Und welche Rolle sollte eine Gemeinde mit Blick auf nicht-städtische Gebäude übernehmen?

Zu diesen und weiteren Fragen diskutieren:

* Anja Liebert, Bundestagsabgeordnete von Bündnis 90/Die Grünen

* Dr. Susanne Stark, Landesarbeitsgemeinschaft Energie (das Grüne Kompetenz- und Beratungsgremium auf Landesebene in NRW)

* Andre Stenzel, Heizungsinstallateur

* Klaus Lüdemann, grüner Stadtverordneter (Sprecher für Energiepolitik) und Aufsichtsrat WSW

Die Moderation übernimmt Franziska Truse, Sprecherin des Grünen Kreisverbandes in Wuppertal.

Eingeladen sind alle, die sich für dieses Thema interessieren. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Bringt gerne eure eigenen Fragen mit und kommt mit uns ins Gespräch.

#wärmewende #klimaschutz

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Kommentare

  1. Trottel sagt:

    Aktuelle Info – heute:

    Die Grünen in Hessen setzen sich für die bevormundende Bezahlkarte für Geflüchtete ein und würden auch eine dazu notwendige Änderung des Asylbewerberleistungsgesetzes mittragen.

  2. Trottel sagt:

    Die Grünen favorisieren Frackinggas aus den USA und Flüssiggasterminals in der Ostsee, aber kommunal sollen wir Energie einsparen und den Gürtel enger schnallen. Auch sind die Grünen für Kriegswaffenexporte in Krisengebiete.
    Aktuell fordert die Grünen Propagandistin Herrmann (ruhende Mitgliedschaft) Atombomben.

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