Politisches Meinungsblatt Schwarzer Löwe ist da!

Die 1. Ausgabe des Schwarzen Löwen ist da! Das neue kostenfreie eMagazin Schwarzer Löwe soll den öffentlichen Diskurs um ein starkes Meinungsblatt junger Christdemokraten aus dem Bergischen Land bereichern.

Die 1. Ausgabe des eMagazins Schwarzer Löwe ist da! Herausgegeben von der Jungen Union Wuppertal, der Jungen CDA Wuppertal und der Schüler Union Wuppertal will das ab heute halbjährlich erscheinende eMagazin die Stimmen junger Christdemokraten aus dem Bergischen Land bündeln und politische Ideen und Gedanken aus dem Salon etablierter Staatsmacher wieder zurück auf die Straßen der Bürgergesellschaft tragen. „Wir wollen aus den Elfenbeintürmen unserer Gedankenwelt treten und uns politisch interessierten Bürgern öffnen“, so die Redaktionsleitung aus Diana Kinnert und Kim Thy Tong, „Wir wollen einen Dialog wagen und durch Reaktionen auf unsere Textbeiträge einen Eindruck von den Lebenswirklichkeiten und Gedanken unserer Mitbürger gewinnen. Politik auf Basis christlich-sozialer, liberaler und wertkonservativer Grundwerte beginnt schließlich nicht bei uns, sie beginnt beim Bürger.“

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Mit dem Schwarzen Löwen will die christdemokratische Jugend Wuppertal den öffentlichen Diskurs um ein fundiertes und mutiges Meinungsblatt bereichern. Eine breite Autorenschaft bestehend aus Politikern aus Bund, Land und Kommunen und jungen Christdemokraten aus dem Bergischen Land sichert dem Schwarzen Löwen Kompetenz, Kreativität und den Mut für meinungsstarke Artikel.

Titelthema der 1. Ausgabe des Schwarzen Löwen ist die aus Sicht der CDU verlorene NRW-Landtagswahl 2012. Dazu beziehen u. a. der neue Abgeordnete im nordrhein-westfälischen Landtag für die CDU Rainer Spiecker MdL, der Vorsitzende der CDU Wuppertal Jürgen Hardt MdB, der ehemalige CDU-Landtagskandidat Fabian Bleck sowie der Vorsitzende der Jungen Union Nordrhein-Westfalen Sven Volmering Stellung. Weiter berichtet der Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesminister für Wirtschaft und Technologie Peter Hintze MdB aus der Berliner Republik.

Thematisch reicht die 1. Ausgabe von den Themen Ehrenamt und Schulpolitik über Demographie und Fachkräftemangel bis hin zu Patriotismus und Beschneidung.

Link zur 1. Ausgabe des Schwarzen Löwen: http://issuu.com/schwarzerloewe/docs/sl0112

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Kommentare

  1. wolf-gi sagt:

    Der christdemokratische Löwe zweigt die Krallen.
    Uns sollen also noch stärkere Wunden zugefügt werden.
    Bankenfinanzierung, Sozialabbau, nicht nur Hartz IV, nein, alle Bereiche des öffentlichen Lebens sind von der schwarz-gelben Finanz- und Wirtschaftspolitik betroffen. Eine Rückbesinnung auf christliche Ideale, weg von Neid und Gier, könnte uns in Deutschland, Europa und der Welt weiterbringen. Dazu ist die CDU mit ihrer FDJ-Blusen-Kanzlerin nicht in der Lage. Für soziale Gerechtigkeit, Freiheit und Demokratie in allen gesellschaftlichen Bereichen.

    1. Thorsten sagt:

      …und wenn man recht hinschaut, hat man sich wohl auch noch die weitere Beschädigung der deutschen Sprache auf die Kralle geschrieben.
      („Wahlkampf, I like!“). Was soll das??

      1. Diana Kinnert sagt:

        Lieber Thorsten, in dem Textbeitrag „Wahlkampf, I like!“ geht es um den Online-Wahlkampf in den Sozialen Netzwerken. Der Begriff „I like“ bezieht sich damit auf den Facebook-Button. Nun bin ich unsicher, ob sie dies weiterhin als Niedergang der deutschen Kultur bewerten möchten oder schlicht uninformiert gewesen sind. Besten Gruß.

        1. Thorsten sagt:

          Ich halte es unverändert für sehr schlimm. Es ist höchst bedauerlich, wenn wir offenbar schon zu bequem dazu geworden sind, für das englische I LIKE ein schlichtes GEFÄLLT MIR zu setzen (was hier übrigens jeder versteht!!). Oder sollte ich übersehen haben, daß wir auf dem Wege – oder gar schon – sind, der schwarz-rot-goldene Stern in der amerikanischen Flagge? (Der Hinweis auf das amerikanische FAKEBOOK war doch sicher als Witz gemeint.)
          Wenn Sie verstanden werden wollen – sprechen Sie doch im eigenen Land einfach nur DEUTSCH – die Sprache Ihres, meines Volkes. Wenn nicht – werfen Sie weiter denglische Nebelkerzen und erzeugen weitere Verdrossenheit. 🙂

          1. Birgit sagt:

            Danke Thorsten. Du hast damit vielen aus der Seele gesprochen!!

          2. Diana Kinnert sagt:

            Vielleicht spricht hier auch nur meine eigene Geisteshaltung, Sprache nicht anordnen, sondern annehmen zu wollen.

          3. Birgit sagt:

            …und warum nimmst Du sie dann nicht richtig an?
            Schade eigentlich. Aber gut, das das mal klar wurde.

          4. Diana Kinnert sagt:

            Ich sehe fürwahr den Fehler nicht. Auch die FAZ spricht vom „Like“-Button statt von einem Gefallen-Knopf. Wir reden auch nicht vom Gesichterbuch. Was ist Eigenname und was nicht? Der Schwarze Löwe ist eine Publikation junger Autoren für junge Leser. Seien Sie versichert, dass es unser größtes Anliegen ist, nah an der Lebenswirklichkeit zu sein und zu bleiben.

            Mir scheint, es geht hier um etwas anderes. Ich lasse Ihnen gerne Ihre Meinung.

          5. HendrikS sagt:

            Don’t feed the trolls 😉

          6. Hugh sagt:

            Exactly. We would prefer feeding the right one. : Lol

  2. Martin sagt:

    Gibt es das Blatt auch als PDF? Dann könnte man das auch auf einem Tablet oder e-Book Reader lesen. Dieses Flash-Monster ist hingegen sehr unpraktisch.

    1. Nach kostenloser Anmeldung bei issuu.com ist der Download des Dokuments auf dieser Plattform gestattet. Bis ein seperater Downloadlink auf http://schwarzerloewe.blogspot.com geschaltet wird, wird es leider noch etwas dauern.

  3. HendrikS sagt:

    Das Bild ist was groß (3,5MB) und der Link zeigt leider ins Leere.

    1. Probleme sollten behoben sein. Vielen Dank für die Hinweise!

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