Land gibt Widerstand gegen IKEA auf

Gespräche erfolgreich beendet

„Es ist ein guter Tag für Wuppertal. Die Beharrlichkeit unseres Oberbürgermeisters und der CDU-Fraktion bei diesem Vorhaben hat sich ausgezahlt“, kommentiert Fraktionsvorsitzender Michael Müller den erfolgreichen Abschluss der Verhandlungen zwischen Oberbürgermeister Peter Jung, Vertretern von IKEA und der Düsseldorfer Staatskanzlei zur Ansiedlung eines IKEA-Möbelhauses in Nächstebreck.

„Unser Oberbürgermeister hat einmal mehr gezeigt, dass man mit Verhandlungsgeschick auch die stärksten Widerstände in der Landesregierung gegen ein Bauvorhaben, wie es im Ruhrgebiet bereits vielfach genehmigt worden ist, brechen kann“, so der Fraktionsvorsitzende.

Damit ist der Weg von Seiten des Landes endlich frei für die Ansiedlung eines 25.500qm umfassenden IKEA-Möbelmarktes in Wuppertal.

„Wichtig ist jetzt, die planerischen Voraussetzungen auf kommunaler Ebene für das Bauvorhaben weiter voranzutreiben. Auf die Unterstützung der CDU-Fraktion bei diesem Vorhaben kann sich unser Oberbürgermeister verlassen. Wir haben uns von Anfang an für eine Ansiedlung von IKEA in Nächstebreck – damals noch mit Homepark –  stark gemacht und es zahlt sich nun aus, dass wir diesen Kurs beibehalten haben. Dieser Möbelfachmarkt ist eine Bereicherung für Wuppertal und wird helfen, das hohe Defizit im Bereich des Möbelumsatzes aufzufangen und Kaufkraft in Wuppertal zu binden“, erklärt der Vorsitzende abschließend.

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Kommentare

  1. Nicht dem Verhandlungsgeschick des Oberbürgermeisters ist es zu verdanken, wenn IKEA nach Wuppertal kommt, sondern dem (vorübergehenden?) Verzicht IKEAs auf den Homepark. Da sollte man sich doch bitte nicht mit fremden Federn schmücken.

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