Keine Forensik im Wohngebiet

Bleibt nach wie vor die Forderung der Fraktion der Wählergemeinschaft für Wuppertal (WfW) im Rat der Stadt. Galt es doch als sicher, dass die Standortfrage einvernehmlich geklärt ist.

Eine erneute Diskussion um diese Frage darf es im Interesse der Wuppertaler und Wuppertalerinnen auf keinen Fall geben und schon gar nicht um den Standort Müngstener Straße.

Hier sind in unmittelbarer Nähe hochwertige Wohnprojekte vorzugsweise für junge Familien entstanden, die viel Geld in Eigentum investiert haben. Nicht nur dass sie aufgrund des unausgegorenen Ausbaus der L419 unter Emissionen in unabsehbarer Größenordnung zu rechnen haben, mutet man ihnen nun noch den Bau einer Forensik zu, die für jedermann an dieser Stelle als erledigt galt.

Wir fordern die Landesregierung und die Bergische Diakonie auf, die Verhandlungen wieder aufzunehmen.

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Kommentare

  1. Donnerwetter sagt:

    warum nicht gleich den wirtschaftsfreien raum für wuppertal?

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