DIE LINKE für Beibehalten der Stichwahl bei der OB-Wahl!

Die Linke hat sich in der letzten OB-Stichwahl für die Abwahl des Amtsinhabers Jung ausgesprochen.

DIE LINKE Wuppertal sieht deshalb im Gesetzentwurf der Landesregierung eine Einschränkung der demokratischen Ausdrucksmöglichkeiten. „Gerade die kleineren Parteien werden im OB-Wahlkampf benachteiligt, wenn sie nicht mehr in der Stichwahl ihre Empfehlungen einbringen können sondern nur noch entscheiden können, ob sie ganz auf die Präsentation ihrer eigenen Positionen im OB-Wahlkampf verzichten wollen erklärt DIE LINKE.

„Im Gegensatz zu den Jamaika-Aspiranten FDP und Grüne hat sich Die Linke 2016 vor der Stichwahl klar für die Abwahl des CDU-Kandidaten ausgesprochen – auch wenn die bestehende rot-rot-grüne Mehrheit im Stadtrat nicht aktiv genutzt wird, um den amtierenden Andreas Mucke zu unterstützen“ erinnert die Kreissprecherin Susanne Herhaus.

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