27.01.2025

Otto Intze: Pionier als Konstrukteur vieler Talsperren

Bis zum Ende des 19. Jahrhunderts gab es im Bergischen Land keine einzige Talsperre. Lediglich Mühlteiche speicherten in der Nacht Wasser, mit dem am Tage die Industrie arbeiten konnte. Talsperren gab es damals noch nicht.

Prof. Dr.-Ing. Andreas Schlenkhoff, Leiter Lehr- und Forschungsgebiet Wasserwirtschaft und Wasserbau in der Fakultät für Architektur und Bauingenieurwesen an der Bergischen Universität – © Michael Kaufmann

Eine Talsperre, wie wir sie heute kennen, galt unter Preußens Führung als unbaubar. Ein Ingenieur mit Vision änderte diese Ansicht und gilt mit seinen Entwürfen bis heute als Pionier: Otto Intze. Autor Uwe Blass hat sich im Rahmen der beliebten Uni-Reihe „Transfergeschichten“ mit Prof. Dr.-Ing. Andreas Schlenkhoff über den Wasserbauer und Baukonstrukteur Otto Intze unterhalten, dessen Leistung für das Bergische Land bis heute beeindruckt.

An der Bergischen Universität forscht und lehrt Prof. Dr.-Ing. Andreas Schlenkhoff auf dem Gebiet Wasserwirtschaft und Wasserbau. „Otto Intze war einer der bekanntesten Wasserbauer, ein Ingenieur, der nicht nur technische Fragen innovativ lösen konnte, sondern während einer wichtigen industriellen Entwicklungsphase Gesamtlösungen für die dringend benötigte Wasserversorgung im Sommer entwickelte und den Beginn des Talsperrenbaus in ganz Preußen mit initiierte.“

Den kompletten Artikel lesen SIE in der STADTZEITUNG unter folgendem LINK:

https://www.die-stadtzeitung.de/index.php/2025/01/26/otto-intze-pionier-als-konstrukteur-vieler-talsperren/

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