31.10.2023

Lassen Sie uns reden.

Einladung zum 3. Tag der offenen SPD Tür in Wuppertal, 11. November, 12 – 15 Uhr

Aktuelle Stellenangebote:

Liebe Wuppertalerinnen und Wuppertaler,

lassen Sie uns reden.
Der Dialog mit Ihnen liegt uns am Herzen und ist für unseren Einsatz für Sie wichtig. Deshalb bieten wir auch nach den Wahlen regelmäßig Angebote wie Diskussionsrunden und Sprechstunden an. Außerdem laden wir Sie ganz herzlich zu unserem

3. Tag der offenen SPD Tür, am 11. November, zwischen 12 und 15 Uhr ein.
Wir würden uns sehr freuen, bei Kaffee und Kuchen Ihre Sichtweise zu erfahren und zu hören, was Sie bewegt. Und wir wollen mit Ihnen gemeinsam überlegen, wie wir Wuppertal besser gestalten können.

Gleichzeitig haben Sie die Möglichkeit einen Einblick in die Parteiarbeit der ehrenamtlich aktiven Sozialdemokrat:innen in den Ortsvereinen und Arbeitsgruppen zu erhalten.

Für Gespräche und Diskussionen stehen Ihnen auch Mandatsträger:innen aus Bezirksvertretungen, Stadtrat, Landtag und Bundestag zur Verfügung.
Wann genau und wo Sie welche Sozialdemokrat:innen antreffen können, teilen wir vor der Aktion auf dieser Internetseite mit.

Die geöffneten Räumlichkeiten sind:

*Unterbezirksgeschäftsstelle Robertstr. 5 a, 42107 Wuppertal
*Ortsvereinsbüro Barmen, Sedanstr. 127, 42281 Wuppertal
*Ortsvereinsbüro Ronsdorf, Elias-Eller-Str. 37, 42369 Wuppertal
*Ortsvereinsbüro Vohwinkel, Gustavstr. 13, 42329 Wuppertal
*Ortsvereinsbüro Wichlinghausen, Wichlinghauser Str. 67, 42277 Wuppertal

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Herzliche Grüße

Servet Köksal
Vorsitzender des SPD Unterbezirks Wuppertal

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Kommentare

  1. Trottel sagt:

    Gut, lassen Sie uns öffentlich darüber reden:
    Warum gibt es Sondervermögen für Militärausgaben, warum gibt es Milliarden für Krieg und Aufrüstung, für Bankenrettung und Cum-Ex?
    Warum gibt es zu wenig finanzielle Mittel für Soziales, für Wohnungsbau, Brückensanierung, Bildung, Sporthallen, Schulen, Öffentliche Toiletten, ÖPNV….
    Warum zahlen Gering- und Nomalverdiener in Summe prozentual mehr Steuern und Sozialabgaben als Spitzenverdiener und Millionäre?

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