Unter dem Titel Emma, die Kafferösterin (1845 – 1934) – und Kaffee heute werden – eine halbe Stunde nach dem Ende der Stadtführung am 5. Mai 2024 zu „Emma“, der Kaffeerösterin, – von der FIAN Regionalgruppe Rhein-Ruhr-Wupper (RRW) serviert:

• dokumentarische Filmszenen zum Kaffeeanbau in Afrika und Lateinamerika
• Berichte zu FIAN-Fällen über Klimaschäden und Menschenrechtsverletzungen bei Kaffeebauern
• das Buch „Emma, die Kaffeerösterin“
• Vorschläge für einen nachhaltigen Konsum auf dem Ölberg

Mit dabei:

• Tippen-Tappen-Tönchen-Kaffee vom Troxler-Haus Schokolade und
• Kaffee von der GEPA und
• Leckeres von Isas Plätzchen gegenüber vom Ölberg-Hub

Wann: Sonntag, 5. Mai 2024 14:00 – 15:30 Uhr

Wo: Ölberg-Hub Ecke Marienstraße/Sattlerstraße

Wer: FIAN e.V. (FoodFirst Internationales Aktions-Netzwerk), Regionalgruppe Rhein-Ruhr-Wupper im Rahmen von NTiB (Nachhaltige Transformation in Bestandsquartieren), ein Projekt der Neuen Effizienz gGmbH in Kooperation mit den Unternehmer/innen für die Nordstadt e.V., gefördert von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU)https://nord-stadt.de/emma-die-wuppertaler-kaffeeroesterin-und-kaffee-heute/

*FIAN e.V. ist ein unabhängiger Verein, der 1986 gegründet wurde. Die Zielsetzung des Vereins besteht in der weltweiten Verwirklichung des Menschenrechts auf Nahrung.Das Menschenrecht auf Nahrung gehört seit der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte von 1948 zu den anerkannten internationalen Menschenrechten. Das wichtigste internationale Rechtsdokument ist der Internationale Pakt über wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte (UN-Sozialpakt). FIAN benennt die Ursachen des Hungers, verschafft den Hungernden Gehör und zieht die Verantwortlichen wo möglich zur Rechenschaft.

Roasted coffee beans. Original public domain image from Wikimedia Commons © https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/