Wuppertal Marketing stärken!

Die Fraktion der Freien Demokraten (FDP) unterstützt die Wuppertal Marketing GmbH in ihrem Bestreben, Wuppertal positiv für Besucher zu präsentieren und im Wettbewerb mit anderen Städten zu positionieren.


„Wuppertal braucht ein starkes Marketing und das Team um Geschäftsführer Martin Bang formuliert in vielfältiger und kreativer Hinsicht mit sehr geringen Mitteln die Stärken unserer Stadt“, so Alexander Schmidt, Vorsitzender der FDP-Fraktion im Rat der Stadt Wuppertal. „Mit der Realisierung des Infopavillons als Flagshipstore ist ihm so eine beeindruckende Visitenkarte der Stadt gelungen.“

Die Mitglieder der FDP-Ratsfraktion, die im neuen Infopavillon am Döppersberg im Rahmen einer Fraktionssitzung zu Gast waren, zeigten sich beeindruckend von dem neuen Gebäude und dem realisierten Konzept. Modern, hell und einladend wirkt der neue Flagshipstore der Wuppertaler Marketing GmbH am Döppersberg.

Alexander Schmidt: „Das Konzept ist stimmig. Hier erhalten Besucher und Wuppertaler gleichermaßen alle relevanten Informationen und Impressionen rund um die Stadt und können sich ein Bild von sämtlichen Angeboten machen, die es in Wuppertal gibt. Das Team um Martin Bang hat hier ein Aushängeschild geschaffen, was einer Großstadt würdig ist.“

Inhaltlich ging es neben der Vorstellung der neuen Lokalität auch um für Wuppertal wichtige Projekte. Die Liberalen unterstützen die zuversichtliche Sichtweise der Wuppertal Marketing hinsichtlich der BUGA und einer optimistisch ausgerichteten Stadtentwicklung.

„Niemand zieht in oder besucht eine Stadt, in der Pessimismus und Frust vorherrschen. Wir müssen die Menschen für Wuppertal begeistern. Allein die Tatsache, dass für jeden investierten und größtenteils geförderten Euro, etwa sechs weitere in unsere Stadt zurückfließen, muss viel stärker kommuniziert werden. Dann begreifen die Menschen die BUGA auch als das gegenwärtig größte Zukunftsprojekt und eine wahnsinnig große Chance für Wuppertal und die nächste Generation. Von daher stehen wir als FDP absolut hinter dem Projekt und unterstützen dort, wo wir können“, so Schmidt abschließend.

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