Sanierung der ‚Mäh‘ für uns ein Muss

Gerade in Zeiten des Klimawandels benötigen wir ortsnahe und attraktive Freizeitangebote in unserer Stadt. Ein modernes und energetisch saniertes Freibad an diesem Standort gehört aus sozialdemokratischer Sicht unbedingt dazu.

„Mit dem Beschluss des Bundes im April diesen Jahres, die Sanierung des Freibades Mählersbeck mit vier Mio. Euro zu unterstützen, wurde aus unserer Sicht der Grundstein dafür gelegt, die ‚Mäh‘ komplett zu sanieren. Das war erklärtes Ziel aller Beteiligten und daran sollten wir unbedingt festhalten. Nicht umsonst hat die Stadt bereits fünf Mio. Euro zu diesem Zweck im städtischen Haushalt eingeplant“, erklärt Renate Warnecke, Vorsitzende im Betriebsausschuss des Gebäudemanagements (GMW) und stellv. Fraktionsvorsitzende.

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„Nicht zuletzt durch das große Engagement unseres Bundestagsabgeordneten, Helge Lindh, ist es gelungen, dass das letzte städtische Freibad Wuppertals als Sanierungsvorhaben in ein Förderprogramm des Bundes aufgenommen wurde. Eine Chance wie diese dürfen wir nicht ungenutzt verstreichen lassen. Gerade in Zeiten des Klimawandels benötigen wir ortsnahe und attraktive Freizeitangebote in unserer Stadt. Ein modernes und energetisch saniertes Freibad an diesem Standort gehört aus sozialdemokratischer Sicht unbedingt dazu. Aus diesem Grunde wird meine Fraktion sich selbstverständlich auch weiterhin für die Bereitstellung der notwendigen Mittel im kommunalen Haushalt stark machen“, so der Fraktionsvorsitzende Klaus Jürgen Reese.

„Man muss ganz genau hinschauen, was wir für die veranschlagten neun Mio. Euro bekommen können. So oder so ist für uns die Sanierung der ‚Mäh‘ ein Muss und steht auf unserer Prioritätenliste der Bauvorhaben weit oben“ unterstreicht Renate Warnecke abschließend.

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