Haushaltsprobleme nicht auf dem Rücken der Beschäftigten austragen

Zu den Äußerungen Dr. Slawigs im laufenden Tarifkonflikt äußert sich die Fraktionsvorsitzende Gunhild Böth kritisch.

 

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DSC_1677„Die finanzielle Misere der Stadt Wuppertal darf der Kämmerer nicht auf dem Rücken und an den Arbeitsplätzen der Arbeitnehmer*innen austragen. Es geht um eine Bezahlung, die der anspruchsvollen Tätigkeit und den gesellschaftlich gestiegenen Erwartungen entspricht. Die Fachkräfte in den Kindertagesstätten, in der Offenen Jugendarbeit, in der Schulsozialarbeit, in den sozialen Diensten, in den Beratungsstellen , den Einrichtungen der Kinder und Jugend, der Eingliederungs- und Behinderungshilfe und in den Seniorenheimen sind die eigentlichen AkteurInnen der kommunalen Daseinsvorsorge in unserer Stadt. Ihre Arbeit muss wert geschätzt werden.“

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