Status und Bedarfe der ‚Beurteilung der Arbeitsbedingungen‘ in der Arbeitswelt

Dieses Thema wurde gestern von Dr. Markus Kohn von der Deutschen Gesetzlichen Un­fall­ver­sicherung und Dipl.-Soz. Bruno Zwingmann, Ge­schäfts­führer der Bundes­arbeits­ge­mein­schaft für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit, aus Sankt Augustin beim 126. Sicher­heits­wissen­schaft­lichen Kolloquium der Bergischen Universität Wuppertal diskutiert.

Die drei Grundanforderungen an die ‚Beurteilung der Arbeitsbedingungen‘ als das zentrale Instrument der präventiven Arbeitsgestaltung im Betrieb mit der

  • Anschlussfähigkeit,
  • Integrationsfähigkeit und
  • Beteiligungsorientierung

wurden von den Referenten aus dem Arbeitsschutzgesetz und der Empirie hergeleitet sowie strukturell und detailliert weiter unterlegt.

Der Wandel der Arbeits- und Lebensverhältnisse in Deutschland durch die fortschreitende Digitalisierung und Demografie verstärkt diesen Bedarf.

An der Abendveranstaltung im Institut ASER in Wuppertal-Vohwinkel beteiligten sich über 60 Fachleute. Neben den Fachleuten aus dem Bergischen Städtedreieck (Wuppertal, Solingen, Remscheid) nahmen Organisationsvertreter aus Aachen, Bochum, Düsseldorf, Essen, Hilden, Köln, Leverkusen, Monheim, Sankt Augustin, Siegen und Velbert am Kolloquium teil.

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