Wildheit und Zerbrechlichkeit: Neue Ausstellung in der Bergischen Universität

Werke der Wuppertaler Künstlerin Christiane Friel sind seit heute im Rektoratsgebäude der Bergischen Universität auf dem Campus Grifflenberg (Gebäude B, Ebene 08) zu sehen.

Christiane Friel vor der „Tänzerin“.
Foto Friederike von Heyden.

Christiane Friel ist Gestalttherapeutin und freischaffende Malerin. Sie ist Schülerin der Künstlerin Ruth Bussmann, einer Meisterschülerin der Kunstakademie Düsseldorf. Friel hat ihre Werke – Malerei in Öl auf Leinwand – bereits mehrfach in Ahrenshoop und Wuppertal ausgestellt. Ihr Thema ist das urbane Leben. Sie transformiert ihre Figuren, die sie sich aus Fotografien, Magazinen oder Filmen herausgreift, in Malerei

Im Prozess des Malens entscheidet Christiane Friel emotional, ihre Farbwahl ist intuitiv und spontan. „Die Schönheit ihrer Figuren entspricht ihrer Malerei: Manchmal wuchtig, dann wieder zart, leidenschaftlich und sinnlich. Aus dem Gegensatz von Zart-Zerbrechlich und Leidenschaftlich-Wild ergibt sich die Lebendigkeit und Eigenart der Arbeit von Christiane Friel“, so beschreibt Ruth Bussmann die Arbeit ihrer Schülerin.

Die Ausstellung im Rektoratsgebäude der Bergischen Universität ist noch bis zum 7. Juli zu sehen.

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