Wuppertaler Studentin Isabelle Härle für Olympische Spiele nominiert

Freiwasserschwimmerin Isabelle Härle, Studentin an der Bergischen Universität, ist vom Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) für die Olympischen Spiele in Rio de Janeiro nominiert worden.

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Die 28-jährige Isabelle Härle studiert an der Bergischen Universität Gesundheits- und Bewegungswissenschaft. Ihr Heimatverein ist der SG Essen.

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Schon einmal war eine Wuppertaler Schwimmerin bei Olympia erfolgreich. 2004 gewann Sarah Poewe Bronze bei den Olympischen Spielen in Athen (4 × 100 m Lagen). Auch 2012 war die Schwimmerin des SG Bayer für die Olympischen Sommerspiele in London nominiert und hat dort den 12. Platz in 100 m Brust und den 9. Platz in der 4 x 100 m Lagenstaffel erreicht.

Die Bergische Universität Wuppertal ist seit 2006 „Partnerhochschule des Spitzensports“. Der Allgemeine Deutsche Hochschulsportverband (adh) hatte die Initiative „Partnerhochschulen des Spitzensports“ gemeinsam mit der Hochschulrektorenkonferenz, dem Deutschen Sportbund und dem Deutschen Studentenwerk durch einen Rahmenvertrag gestartet. Rund 90 Hochschulen unterstützen seitdem Spitzenathleten dabei, ihr Studium mit Wettkampf- und Trainingsanforderungen zu vereinbaren.

Pressemitteilung Bergische Universität

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