Wuppertal engagiert sich bei Olympia-Planungen

NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst hat heute mit kommunalen Vertretern und Vertretern des Deutschen Olympischen Sportbundes und des Landessportbundes die Pläne für eine Olympia-Bewerbung vertieft und besprochen.

 

Foto: Makaristos/Wikipedia

Die Veranstaltung fand im Deutschen Sport- und Olympiamuseum im Kölner Zollhafen statt und markierte den Abschluss einer intensiven Abstimmungsphase. Dazu Oberbürgermeister Uwe Schneidewind: „Die Olympischen und Paralympischen Spiele wären eine großartige Gelegenheit, die Metropolregion Rhein-Ruhr einem internationalen Publikum sichtbar zu machen. Wir wollen uns als Stadt mit Zukunft präsentieren, insbesondere im Rahmen der Vorbereitung auf die Bundesgartenschau 2031. Die Spiele sind ein ideales Schaufenster für die vielfältigen Transformationsprozesse in der Region.“

„Eine bedeutende Chance für die Stadt“

Für Wuppertal nahm Sportdezernent Mathias Nocke an den Gesprächen teil. Denn Wuppertal wird bei den geplanten Olympischen Spielen in Nordrhein-Westfalen mit dem Zoostadion und der Schwimmoper beteiligt sein. Diese Standorte sollen für Wettkämpfe und Trainings genutzt werden – eine bedeutende Chance für die Stadt.

Wuppertal kann profitieren

Hendrik Wüst bezeichnet NRW als „Powerstation des wahren Sports“. Aus gutem Grunde wie Wuppertals Sportdezernent findet. „Bei 5,5 Millionen Menschen die in 17.300 Sportvereinen organisiert sind ist das ein unschätzbarer Beitrag für die Jugendarbeit, den Erhalt der Gesundheit, die Integration und den gesellschaftlichen Zusammenhalt durch das Ehrenamt.“ so Nocke „Die Olympischen Spiele in Nordrhein-Westfalen bieten Wuppertal die Chance, unsere Sportstätten aufzuwerten und die Stadt im internationalen Sportgeschehen sichtbarer zu machen.

Quelle: Stadt Wuppertal

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