human factors engineering und Anlagensicherheit

Dieses Thema diskutierte Safety Director Harald Gröner von der RWE Generation SE aus Essen beim 102. Sicherheitswissenschaftlichen Kolloquium der Bergischen Universtät Wuppertal.

Mit über 50 Fachleuten diskutierte Dipl.-Ing. Harald Gröner am Dienstagabend ergonomische Grundlagen und viele Gefahrenbeispiele aus der Praxis industrieller Großanlagen. Welche menschlichen Fähig- und Fertigkeiten dabei zu berücksichtigen sind und wie im Sinne des „human factors engineering“ die Technik dem Menschen anzupassen ist, wurde dabei kurzweilig vorgestellt.

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Prof. Dr. Ralf Pieper (Bergische Universität) und Safety Director Harald Gröner (RWE Generation SE, Essen) bei bestem Sommerwetter gut gelaunt zu Beginn des 102. Sicherheitswissenschaftlichen Kolloquiums in Wuppertal (v.l.n.r.; Foto: ASER, Wuppertal).Prof. Dr. Ralf Pieper (Bergische Universität) und Safety Director Harald Gröner (RWE Generation SE, Essen) bei bestem Sommerwetter gut gelaunt zu Beginn des Kolloquiums in Wuppertal (v.l.n.r.; Foto: ASER, Wuppertal).

Damit kehrte Harald Gröner auch sehr gerne an seinen Universitätsstandort zurück, da er den Diplomstudiengang der Sicherheitstechnik schon im Jahr 1982 abschloss. Nicht zuletzt auf sein Betreiben sind heute viele Alumni des Studiengangs der Sicherheitstechnik auf der Basis der sicherheitswissenschaftlichen Ausbildungsqualität für die RWE tätig, was traditionell im Restaurant „Zum alten Kuhstall“ am Zoo nachbesprochen wurde.

An der Abendveranstaltung in Wuppertal nahmen Fachleute aus dem Bergischen Städtedreieck sowie aus Aachen, Arnsberg, Bensheim, Bochum, Dortmund, Düsseldorf, Erkelenz, Essen, Köln, Meerbusch und Schwelm teil.

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