Wie die BUGA ganz Wuppertal grüner macht?

Zu dieser spannenden Frage gibt es am kommenden Dienstag, 26. August, um 17 Uhr im Wartesaal des Cafe Hutmacher einen Vortrag von Annette Berendes, Leiterin des Ressorts Grünflächen und Forsten bei der Stadt Wuppertal.

Symbolfoto: (KI) C.Otte

Die Fachfrau wird die Effekte darstellen, die mit der Bundesgartenschau 2031 für ganz Wuppertal zu erwarten sind: Zusätzliche Fördermittel können zum Beispiel auch für Parks und Anlagen außerhalb der Kern-Areale eingeworben werden, etwa zur Aufwertung des Botanischen Gartens. Und eine BUGA gibt auch immer Impulse für zahlreiche Verschönerungs-Aktionen von Bürgervereinen, Unternehmen und Privatpersonen. Es geht also im Vortrag um viele Chancen für Wuppertals Grün und wie sie genutzt werden können. Anschließend ist Zeit für Fragen und Diskussion. Der Eintritt ist frei.

Der Vortrag ist Teil der aktuellen Quartiergartenschau des Fördervereins Historische Parkanlagen im Mirker Quartier. Das Cafe Hutmacher ist im Mirker Bahnhof direkt an der Nordbahntrasse.

Textquelle: Stadt Wuppertal

 

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Kommentare

  1. Ulrich Schmidt sagt:

    Es ist schon erschreckend wenn Märchen erzählt werden rund um die BUGA2031. Nun auch ohne ein BUGA könnten Fördergelder beantragt werden zum Beispiel auch für den Botanischen Garten abgegriffen werden. Hierzu wäre es nur Notwendig das es einen passenden Fördertopf gibt und dazu passend der Antrag gestellt werden würde. Dieses betrifft nicht nur den Botanischen Garten sondern auch für „Verschönerung Vereine“ Wobei hier immer die Schönheit im Auge des Betrachter liegen dürfte. Klima und Umweltschutz wird da nicht allzu groß geschrieben. Eine Ressortleitung die Ginko Bäume in einen Buchenmischwald pflanzen lässt und ansonsten große Lücken in einen Buchenmischwald fällt hat es noch nicht ganz verstanden. Ein Grundsatz Problem von Landschaft Architekten*innen.

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