SPD-Fraktion zeigt sich beeindruckt vom neu gestalteten WDG

Empfangen wird man nicht nur von freundlichen Schülerinnen und Schülern in einem schönen neuen Gebäude, sondern auch von Chamäleons, Fischen und kleinen Wasserschildkröten im Eingangsfoyer.

„Wenn ich noch einmal zur Schule gehen dürfte, würde ich mich am Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium (WDG) sicher wohl fühlen. Empfangen wird man nicht nur von freundlichen Schülerinnen und Schülern in einem schönen neuen Gebäude, sondern auch von Chamäleons, Fischen und kleinen Wasserschildkröten im Eingangsfoyer. Da wird doch gleich die Neugier auf die Wissenschaft geweckt“, erklärt Renate Warnecke, Vorsitzende des Ausschusses für Schule und Bildung und stellv. Fraktionsvorsitzende, anlässlich eines Fraktion-Vor-Ort-Besuches am Johannisberg.

„Wie uns die Schulleiterin, Claudia Schweizer-Motte, erläutert hat, sind die Ideen und Planungsvorschläge aus der sogenannten ‚Phase Null‘, also der gemeinschaftlichen Entwicklungsphase, in der die Schulgemeinschaft ihre Wünsche und Vorstellungen in die Planungen einfließen lassen konnte, fast zu 100 Prozent umgesetzt worden. Das Ergebnis ist eine moderne, kindgerechte und gut ausgestattete Schule. Besonders gelungen erscheint mir die Aufteilung der einzelnen Stufen in Lerncluster. Ich kann mir gut vorstellen, dass das ein hohes Maß an Identität und auch Verantwortung für den eigenen Clusterbereich, und somit für die eigene Schule hervorbringt“, ergänzt Servet Köksal, stellv. Fraktionsvorsitzender und Sprecher im Ausschuss für Schule und Bildung.

„Wir haben den Eindruck gewonnen, dass die starke Einbindung der Schulgemeinschaft in die Neugestaltung des WDG ein hohes Maß der Wertschätzung für ihr neu gestaltetes Lernumfeld mit sich gebracht hat. Dass so viele kleinere und größere Anregungen aus der Schülerschaft tatsächlich umgesetzt wurden, wie z.B. die kleinen Schwebebahnwaggons als gemütliche Sitzecken, ist in diesem Zusammenhang sicherlich ganz wesentlich. Besonders gelungen finde ich außerdem die Idee, einen Quartiersraum in die Schule zu integrieren. Damit geht die Schule ganz bewusst und offensiv in den Austausch mit den Bewohnerinnen und Bewohnern des Quartiers. Das ist sicherlich eine Bereicherung für beide Seiten und ich bin sehr gespannt, welche Früchte dieser Austausch noch tragen wird“, so Renate Warnecke abschließend.

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