Solidarität mit den Opfern rassistischer Gewalt

Das Datum 19. Februar 2020 ist mit dem menschenverachtenden rassistischen Anschlag von Hanau verbunden. Menschen mit migrantischer Familiengeschichte wurden vom Attentäter gezielt ausgewählt und getötet.

Überlebende, Angehörige und Unterstützer*innen rufen auch in diesem Jahr zum Gedenken an die neun Ermordeten auf. Ihre Namen stehen für all die Opfer von rassistischer, antisemitischer und antimuslimischer Gewalt.

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Say their Names:  Ferhat Unvar, Hamza Kurtović, Said Nesar Hashemi, Vili-Viorel Păun, Mercedes Kierpacz, Kaloyan Velkov, Fatih Saraçoğlu,Sedat Gürbüz und Gökhan Gültektin

Gerd-Peter Zielezinski, Vorsitzender der Fraktion DIE LINKE erklärt: „Wir erleben eine immer stärkere Normalisierung rassistischer Politik, aber auch eine wachsende Bewegung für ein solidarisches Miteinander. Diese Solidarität ist aber auch dringender denn je. Die Demonstrationen und Aktionen der vergangenen Wochen geben Hoffnung auf eine Gesellschaft, in der Rassismus, antimuslimischer Rassismus, Anti­ziganismus und Antisemitismus nicht weiterhin die Norma­lität sind. Daher unterstützen wir die geplante Demonstration in Wuppertal und treten für eine Gesellschaft ein, in der alle sicher leben und das Leben in unserer Stadt gemeinsam gestalten können.“

Logo DIE LINKE im Rat der Stadt Wuppertal

 

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