Polizeiwache am Döppersberg: Stadtverwaltung muss jetzt handeln

CDU: „Es kommt Bewegung in die Sache. Der Einstieg in das Interessenbekundungsverfahren ist mit dem öffentlichen Aufruf der Polizeipräsidentin gemacht“

„Es kommt Bewegung in die Sache. Der Einstieg in das Interessenbekundungsverfahren ist mit dem öffentlichen Aufruf der Polizeipräsidentin gemacht“, begrüßen Fraktionsvorsitzender Michael Müller und der Wuppertaler CDU-Kreisvorsitzender Rainer Spiecker MdL die Initiative der Polizeipräsidentin Birgitta Radermacher.

Wie die Polizeipräsidentin bereits vor einigen Wochen in einem gemeinsamen Gespräch mit den beiden CDU-Politikern erläutert hat, wird die Suche nach einem geeigneten Vermieter in einem zweistufigen Interessenbekundungsverfahren erfolgen.

„Wir begrüßen, dass die Polizeiführung alles unternimmt, zeitnah zu einer Lösung zu kommen. Wichtig ist, dass man sowohl dem Sicherheitsbedürfnis der Bürgerinnen und Bürger als auch den Anforderungen der Polizei gerecht wird“, macht der CDU-Kreisvorsitzende deutlich.

Der Fraktionsvorsitzende Michael Müller sieht in dem nun eingeleiteten Interessenbekundungsverfahren eine positive, unbürokratische Entwicklung, die auch noch weitgehend formfrei gestaltet werden kann: „Dabei ist wichtig, dass man die Prüfung einer Unterbringung der Polizeiwache im Schwebebahnhof nicht von vorneherein ausschließt. Stadt und Stadtwerke sollten sich jetzt unmittelbar in die Stadtortfrage einbringen, intensiv die Umstände einer Unterbringung im Schwebebahnhof und die hierfür erforderlichen Voraussetzungen prüfen, um sich an diesem Interessenbekundungsverfahren zu beteiligen.“

„Der Wuppertaler CDU ist wichtig, dass am Döppersberg eine Polizeiwache erhalten bleibt und die Polizei am Eingangstor zur Elberfelder Innenstadt auch weiterhin Präsenz zeigt“, fügt der Kreisvorsitzende hinzu.

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