Für eine BUGA 2031 in Wuppertal!

BialasEnginNeumann rufen dazu auf, die BUGA zu ermöglichen

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„Wuppertalerinnen und Wuppertaler, lasst uns gemeinsam Wille beweisen und Zukunft machen: Votieren Sie am 29. Mai FÜR die BUGA in Wuppertal! Senden Sie bis zum 29. Mai aktiv Ihre Zustimmung ab, und das bedeutet in diesem besonderen Fall: ein Kreuz bei NEIN; damit die BUGA in Wuppertal Wirklichkeit werden kann.“

Mit diesem gemeinsamen Aufruf richten sich die Abgeordneten Andreas Bialas, Dilek Engin und Josef Neumann an die Wuppertaler Bürgerinnen und Bürger.

„Eine Entscheidung für die BUGA bedeutet, jetzt wichtige Schritte in eine positive Zukunftsperspektive für Wuppertal zu gehen. Gerade jetzt ist es mehr als wichtig, unsere einzigartigen Ressourcen effektiv zu nutzen und gewinnbringend einzusetzen. Eine BUGA in Wuppertal ist nicht nur wirtschaftlich machbar sondern ein Zugewinn, sie wird mit umfangreichen Fördermitteln unmittelbar unterstützt und auch anderweitige Projekte wie der Radrundweg werden mittelbar begünstigt. Es gilt die Lebensqualität für unsere Stadt und ihre Bürgerschaft nach vorn zu bringen. Wie könnte das besser gelingen als mit guten Projekten und einer internationalen Strahlkraft.“

Wer bis zum 9. Mai 2022 keine Abstimmungsunterlagen erhalten hat, aber glaubt, wahlberechtigt zu sein, sollte sich bei der Stadt melden – telefonisch unter 0202/563-9009 oder per Mail an wahlenstadt.wuppertalde.

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Kommentare

  1. Rüdiger Blaschke sagt:

    Sehr geehrte Auto*innen!
    Willen hat unser Kämmerer gezeigt, als er im November 2021 vor der Bewerbung für eine BUGA 2031 eindringlich gewarnt hat.
    Willen hat die Initiative „BUGA so nicht!“ gezeigt, als sie gegen den gefassten Beschluss zur Bewerbung ein Bürgerbegehren beantragt, Unterschriften dafür gesammelt, einen Antrag auf Fristverlängerung gestellt und nach dessen Ablehnung versstärkt Unterschriften gesammelt hat.
    Willen haben diese Bürgerinitiativee sowie Manfred Aberti undFrank Khan von November 2021 bis jetzt gezeigt durch Führungen durch BUGA-Areale und Presseartikel.
    Willen haben alle gezeigt, die das Bürgerbeggehren trotz dem Gegenwind seitens der Verwaltung und der BUGA-unterstützenden Fraktionen Unterschriften gesammelt und Gleichgrsnnte gesucht haben.

    Es mag sein, dass das alles Ihren Unwillen erregt, aber deswegen muss es nicht schlecht üfr Wuppertal sein.

    Gut für Wuppertal ist es, wenn ein Mobilitätskonzept auf der Höhe der Zeit nicht nur zügig entwickelt, sondern auch konsequent umgesettzt wird.
    Gut für Wuppertal ist es auhc, wenn zügig eine Nachhaltigkeitssrtategie entwickelt und konsequent umgesetzt wird.
    Gut wäre es auch für Wuppertal gewesen, wenn eine Machbarkeitsstudie erst nach der Entwicklung dieser Planungsgrundlagen erstellt worden wäre.
    Unf gut eäre es für Wuppertal, wenn in der aktuellen Situation längerfristig wirksame finanzpolitische Entscheidungen aufgeschoben würrden, bis ausreichende Klarhei tüber die weitere wirtschaftliche Entwicklung besteht.

    Es wäre wohl besser für Wuppertal gewesen, wenn Sie vor der Veröffentlichung diesse Aufrufs sich gründlich informiert und gründlich nachgedacht hätten

  2. J. A. SAGER sagt:

    JA! STIMMEN SIE MIT : JA!

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