FDP-Vorschlag ist erster Schritt zum Gewerbegebiet auf der Kleinen Höhe

Kleine Höhe: WFW/Freie Wähler lehnen Vorschlag der FDP ab. Henrik Dahlmann betont: "Das ist der Versuch, über Umwege Gewerbe auf der Kleinen Höhe anzusiedeln!"

Henrik Dahlmann, Oberbürgermeisterkandidat der WFW/Freie Wähler ©Henrik Dahlmann

Nach dem Ratsbeschluss, keine Forensik auf der Kleinen Höhe zu bauen, kommen nun neue Vorschläge von politischen Mitbewerbern, die den Naturzustand des Gebietes zerstören möchten.

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Henrik Dahlmann, Oberbürgermeisterkandidat der Wählergemeinschaft für Wuppertal (WFW)/Freie Wähler:
„Wenn die FDP vorgibt, dort Naherholungsgebiete und Außengastronomie ansiedeln zu wollen, so ist dies nur vorgeschoben. Es geht vielmehr um den letzten verbliebenen Markenkern der FDP: Gewerbe auf der grünen Wiese.

Der Vorschlag ist der schlecht getarnte Versuch, die ersten Schritte zur Erschließung der Kleinen Höhe zu gehen. Wenn erst einmal Strom- und Wasseranschlüsse vorhanden sind, um Außengastronomie anzubieten, ist der Schritt zur weiteren Nutzung der Kleinen Höhe als Gewerbegebiet nicht mehr weit.“

Aktuell ist die Kleine Höhe als Gewerbegebiet im Flächennutzungsplan der Bezirksregierung ausgewiesen.

„Die Ausweisung als Gewerbegebiet muss endlich zurückgenommen werden. Die Kleine Höhe ist schon jetzt in der bestmöglichen Nutzung: als Landwirtschaftsfläche, als Erholungsraum, als Kaltluftschneise, als Teil des Grüngürtels rund um Wuppertal.“

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