Döpps105 – bezahlbar – Weiter geht‘s!

Auch am ersten Februar Wochenende 2014 wird döpps105 informieren, diskutieren und Unterschriften für einen bezahlbaren Döppersberg sammeln. Am Samstag wird es wieder Infostände in den Fußgängerzonen von Barmen und Elberfeld sowie - erstmals - auch in Cronenberg geben.

 

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Am Mittwoch, 29.01.2014 reflektierte das Bündnis döpps105 die Infostände vom letzten Samstag und plante die nächsten döpps105-Aktionen. Angesichts des regen Zuspruchs zu den bisherigen Infoständen in Elberfeld, Barmen und Ronsdorf wird döpps105 am kommenden Samstag wieder mit festen Infoständen in den Fußgängerzonen sowie  -erstmals – auch in Cronenberg präsent sein! Mobile Teams werden zudem an Werktagen/zu Veranstaltungen Unterschriften sammeln.

döpps105-aktuell

Unverändert befürwortet auch döpps105 den Neuen Döppersberg – aber so, dass er zu unserer Stadt passt und bezahlbar ist. Den Zuspruch anderer in Wuppertal aktiver Gruppen – wie z. B. attac – begrüßt döpps105 ausdrücklich und sagt DANKE!

Für den gesetzlich normierten Anspruch gem. Informationsfreiheitsgesetz – auf Kopien der Förderbescheide und –grundlagen sowie Benennung der Kosten für das Bätge-Gutachten verlangt die Stadt einen stattlichen Preis – ob das im Sinne der Transparenz und überhaupt so gedacht war, darf bezweifelt werden. WER denn WANN WELCHE Verträge abgeschlossen hat, aus denen nun Zahlungs-/Schadenersatzverpflichtungen drohen (sollen), bleibt auch ungewiss.

 

Umbau ja - aber bitte bezahlbar!

Umbau ja – aber bitte bezahlbar!

 

Diskussionen und Unterschriften

Zu Unterschrift, Diskussion und Mitnahme der Liste lädt döpps105 ein, z. B.

am Samstag, 1.Februar bei Infoständen in den Fußgängerzonen
von Elberfeld, Poststraße – Höhe City-Arkaden (11.00-17.00h)
und Barmen (11-14.00 Uhr)
sowie in Cronenberg, Hauptstr. 17 (10-14.00 Uhr)

 

Mobile Teams werden unterwegs sein
am Sonntag, 2. Februar, 15.00-17.00h Uhr beim Reparatur Café am Bahnhof Mirke, Nordbahntrasse km 13,6, Mirkerstr. 48,
am Dienstag, 4.Februar (17.30-19.30 Uhr), Lichterwege am Ostersbaum, Nachbarschaftsheim
am Freitag, 7.Februar (ab 18.30) am Opernhaus

 

Am Mittwoch, 05.02.2014, 19.00 Uhr bei der nächsten döpps105- Vollversammlung in der Alten Feuerwache, Gathe 6, W-Elberfeld sind Aktive und Gäste – wie immer – herzlich willkommen!

 

Auslagestellen

Auslagestellen für döpps105-Unterschriftenlisten sind inzwischen in allen Stadtbezirken vertreten, täglich kommen neue hinzu! döpps105 sagt DANKE!

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Kommentare

  1. Bea sagt:

    döpps105 freut sich auf den Dialog – kommen Sie zu unserer Info-Veranstaltung:

    am Dienstag, 11.02. ab 19:30 Uhr
    Elberfeld, Alte Feuerwache, Gathe,

    Eine öffentliche Veranstaltung mit Diskussion zum Bürgerbegehren in Essen.
    Was ist davon auf Wuppertal übertragbar?

    Veranstaltungsinfos:
    http://doepps105.net/event/intervention-per-wahlzettelveranstaltung-m-w-freye-essen/

    Veranstaltungsflyer:
    http://doepps105.net/wp-content/uploads/2014/02/interventionen_large.jpg

    1. Armin T. sagt:

      Liebe Bea,

      es ist so erbärmlich: Sie verweigern sich der Äußerung zu den zahlreichen Fragen der Kommentatoren, obwohl Sie dazu mehrfach aufgefordert wurden (s. unten). Pfui!

      1. Bea sagt:

        Lieber Armin T.,

        nein, erbärmlich ist es wahrlich nicht, die Medieninfos für das Bündnis döpps105 zu veröffentlichen und zum Dialog einzuladen.

        Die zu den Medieninfos erfolgten Kommentare habe ich nun allesamt beantwortet – soweit zum jetzigen Zeitpunkt möglich bzw. vom Bündnis döpps105 gewollt.

    2. Andi sagt:

      Sehr geehrte Frau BEATE PETERSEN (= Autorin Bea),

      nehmen Sie denn heute endlich Stellung zu den Fragen, Kritikpunkten und Vorwürfen der Kommentatoren? Oder verstecken Sie sich weiter schweigend weil ohne Argumente hinter Ihrem Autoren-Alias?

      1. Bea sagt:

        Sehr geehrter Herr “Andi”,

        Fair wäre gewesen, wenn Sie diesen Kommentar mit Ihrem Klarnamen versehen und Vorwürfe – da unberechtigt – weggelassen hätten.

        Bei den mit dem döpps105-logo versehenen Artikeln handelt es sich um die in der döpps105-Pressegruppe abgestimmten Medieninfos nicht um (m)eine persönliche Meinung.

        Die zu den Medieninfos erfolgten Kommentare habe ich nun allesamt beantwortet – soweit zum jetzigen Zeitpunkt möglich bzw. vom Bündnis döpps105 gewollt.

  2. Manuela sagt:

    Sehr geehrte Autorin Bea,

    es wäre schön, wenn Sie sich zu den hier in den Kommentaren gestellten Fragen Mal äußern.

    Vielen Dank.

    1. Armin T. sagt:

      Was erwarten Sie denn; da kommt nicht fundiertes. Das muss ich leider nach einer kurzen aber aufschlussreichen Diskussion am Unterschriftenstand feststellen: meine Stimme bekommt „105“ definitiv nicht!!!

    2. Bea sagt:

      Bei den mit dem döpps105-logo versehenen Artikeln handelt es sich um die in der döpps105-Pressegruppe abgestimmten Medieninfos nicht um (m)eine persönliche Meinung.

      Die zu den Medieninfos erfolgten Kommentare habe ich nun – so hoffe ich – allesamt beantwortet – soweit zum jetzigen Zeitpunkt möglich bzw. vom Bündnis döpps105 gewollt.

  3. K. Merten sagt:

    Kann mich Mal jemand aufklären, weshalb ein Bürgerbegehren gemacht wird, was niemanden interessiert? So wie ich das mitbekomme, sind doch die Wuppertaler mehrheitlich für das Projekt in seiner jetzigen Form. Zumindest kann ich keinen Sturm der Entrüstung wahrnehmen. Für mich wären Bewegungen à la Stuttgart 21 ein Indiz dafür, dass die Bürger wirklich etwas dagegen haben.

    Und dann lese ich hier in den Kommentaren, dass das Bürgerbegehren rechtlich gar nicht korrekt ist? Wieso kann es dann durchgeführt werden?

    Gruß von den Südhöhen, K. Merten

    1. Bea sagt:

      „…was niemanden interessiert?“

      Ob Sie da richtig liegen?

      Unterschriften und Gespräche an den Infoständen lassen anderes vermuten…
      Um eben dies herauszufinden, auch dafür sammelt döpps105 die Unterschriften.

      Ob der Bürgerentscheid zulässig ist oder nicht, ist KEIN Fakt!
      Darüber bestehen juristisch unterschiedliche Auffassungen. Das stadtseitig beauftragte Gutachten stützt die Auffassung der Stadt.

      Die Anfrage nach den Kosten dafür erfolgte durch döpps105 an die Verwaltung. Eine Antwort liegt dazu (noch) nicht vor.

  4. Fast Foot sagt:

    Im Gegensatz zur Initiative Döpps 105 legt die Stadt alles offen. Protokolle und Schriftverkehr, Ratsbeschlüsse, Verträge und Ausschreibungsunterlagen sind für jedermann einsehbar. Parallel dazu hat ein Gutachter die Möglichkeit eines Bürgerbegehrens geprüft, ein weiterer befasst sich derzeit mit der Sperrung der Talachse, die IHK schaut der Stadt auf die Finger und zu Guter letzt wird ein unabhängiger Wirtschaftsprüfer die Kosten kontrollieren.

    Und die Initiative Döpps 105 bemängelt die Transparenz? Das ist frech! Denn ausgerechnet diese Initiative, welche sich angeblich für die Bürger einsetzt, hat bis heute keine Transparenz gebracht. Weder beantwortet sie die Frage, die Kommentatorin Manuela stellt, noch beantwortet sie öffentlich kritische Fragen Wuppertaler Bürger, die hier oder auf Facebook gestellt werden.

    Die Transparenz sollte bei der Initiative Döpps 105 anfangen!

    PS: Und bitte nicht antworten „Kommen Sie doch zum Infostand“ – Eine Öffentliche Antwort in dem Forum, in dem Sie Vorwürfe tätigen wäre Mal ein Anfang. Danke.

    1. Bea sagt:

      Da Sie diesen Kommentar nahezu wortgleich an anderer Stelle abgeben,
      verweise ich auf die dort zum sachlichen Inhalt des Kommentars erfolgte Antwort unter http://www.njuuz.de/beitrag24459.html

  5. Tim sagt:

    Das Bürgerbegehren wird nicht stattfinden, da es rechtlich nicht zulässig ist. Das ist mittlerweile gutachterlich bestätigt und die Initiative weiß das auch selbst ganz genau. Sie hält ihr eigenes Gutachten darüber zurück, warum nur? Weil es zum selben Ergebnis kommt! Aber warum macht sie dann dennoch weiter? Weil sie Wuppertals Bürger an der Nase herumführt!

    Wer hierfür seine Unterschrift abgibt sollte sich nicht wundern, wenn sie zweckentfremdet wird.

    1. Bea sagt:

      Da diese Frage nebst Unterstellung wortgleich mehrfach gestellt wurde,
      verweise ich auf die zum sachlichen Inhalt des Kommentars von „Kurti“
      erfolgte Antwort unter http://www.njuuz.de/beitrag24458.html

  6. Manuela sagt:

    Die Autorin schreibt „Unverändert befürwortet auch döpps105 den Neuen Döppersberg – aber so, dass er zu unserer Stadt passt und bezahlbar ist.“ Aber sie verschweigt dabei seit Wochen beharrlich (und das trotz mehrmaliger Aufforderung sich endlich qualitativ hierzu zu äußern) wie es nach einer möglicher Deckelung auf 105 Mio. Euro weiter gehen soll. Denn bei einem erfolgreichen Bürgerbegehren, muss der Döpps, ausgehend von dem Baustand Mai 2014, für 40 Mio. fertig gestellt werden! (wegen Wegfall von 65 Mio. Förderung).

    Genau über diesen rechtlich 100% klaren Umstand schweigt sich die Initiative und die Autorin weiterhin aus. Im Gegenteil, die Initiative behauptet „das ist Verhandlungssache mit dem Land“. Ist es aber leider nicht – und die Initiative weiß das genau, wirft aber über diesen Punkt Nebel-Granaten oder äußert sich dazu einfach nicht. Es kommen keine Fakten, es kommen immer nur verklausulierte Antworten.
    Als Wuppertaler Bürger mit Verstand und Weitsicht kann man nur gegen das Bürgerbegehren sein.
    Wer dieser Initiative seine Stimme gibt, trägt maßgeblich zum Niedergang der Stadt bei.

    1. Bea sagt:

      Dass die Fördergelder verloren sind bzw. bereits ausgezahlte Mittel zurückgezahlt werden müssen, ist – bisher – kein Fakt sondern subjektiv interpretiert.

      Döpps105 kennt die Fördergrundlagen/-bescheide (noch) nicht. Die Anfrage danach erfolgte. Die Verwaltung beschied diese abschlägig und kündigte an, falls die Unterlagen ausgehändigt werden müssten, den Kostenrahmen vollumfänglich ausschöpfen zu wollen.

      döpps105 fragt: Warum bitte sollte das Land die Stadt Wuppertal in weitere Schulden drängen, wenn es – kostengünstigere – Alternativen gäbe?

      Auch döpps105 will KEINE Dauerbaustelle oder Bauruine und ist FÜR Umbau/Neugestaltung des Döppersberg, aber bitte bezahlbar! Was sollen wir mit einem sanierten Bahnhof und dahinter ein potemkisches Dorf bzw. die Stadt?

      Vielleicht hilft der Vergleich: Wie würden Sie denn im privaten Bereich agieren?
      Sie planen ein Haus, beginnen mit dem Bau und dann wird es teurer. Was tun Sie? Weiterbauen, kosten es, was es wolle oder nachjustieren und weiterbauen im Rahmen des (finanziell) Möglichen, um später weiter-/auszubauen, wenn Sie dies wieder bezahlen können?

      döpps105 priorisiert zunächst das Bürgerbegehren.
      Möglicherweise überzeugt ja die gesammelte Anzahl Unterschriften, dass Politik(er) und Verwaltung die Bürger/innen in das Projekt Neuer Döppersberg einbeziehen. Spätestens dann wird döpps105 auch die Alternativen offenlegen.

      Ob der/diejenige, der/die dem Bündnis döpps105 mit seiner Unterschrift den Protest bekundet, maßgeblich zum Niedergang dieser Stadt beiträgt, darf bezweifelt werden.

      Vielleicht schaden all jene der Stadt, die sich eben nicht (mehr) einmischen und auch nicht mehr zur Wahl gehen? Ein trauriges Bild!

      Was bitte wäre verkehrt daran, auch die Expertise aus der Bürgerschaft einzubeziehen, nachzusteuern und umzuplanen, endlich die wirklichen Kosten offenzulegen und – ergebnisoffen – auch – bezahlbare – Alternativen zu diskutieren und erst dann Entscheidungen – nach Kosten-Nutzen-Analyse und im Gesamtkontext – zu treffen?

      Auch für Wuppertal wäre weitsichtige Stadtentwicklung im Gesamtkontext besser – anstatt immer nur kurzfristig gedachte punktuelle Projektplanung zu beschließen, wo und wie es der jeweilige Investor gerade wünscht!

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