30.07.2025diekrawatte
Demokratie hautnah erleben:

Wuppertal-Heckinghausen. Wie kann Demokratie im Alltag erlebbar werden – gerade für junge Menschen in einem Stadtteil, der von Vielfalt, aber auch von sozialen Herausforderungen geprägt ist? Die Evangelische Kirchengemeinde Heckinghausen und der SkF e.V. Bergisch Land laden mit dem neuen Projekt „Demokratie leben lernen – Vielfalt stärken, Dialog fördern“ Jugendliche und ihre Familien dazu ein, Politik nicht nur von außen zu betrachten, sondern aktiv mitzugestalten.
Ein Höhepunkt der Projektreihe ist die Veranstaltung
„Podium & Gespräch“ am Freitag, 15. August 2025, von 18.00 bis 20.30 Uhr in der Krawatte, Bockmühle 17a.
Hier haben Erstwähler*innen und ihre Familien die Gelegenheit in den direkten Austausch mit den vier Oberbürgermeisterkandidat*innen
Matthias Nocke (CDU),
Miriam Scherff (SPD),
Dagmar Liste-Frinker (Grüne),
Marcel Hafke (FDP)
zu kommen.
In einer moderierten Runde stellen sie ihre Fragen, äußern Wünsche und Kritik und erleben: Meine Stimme macht einen Unterschied.
„Wir wollen jungen Menschen Mut machen, ihre Meinung zu äußern, Verantwortung zu übernehmen und ihre demokratischen Rechte wahrzunehmen“, sagt Dorothee van den Borre, Projektleiterin der Krawatte. „Gerade in Zeiten zunehmender Polarisierung brauchen wir Orte, an denen Demokratie konkret und erlebbar wird.“
Mit dem Projekt setzen die Evangelische Kirchengemeinde Heckinghausen und der SkF e.V. Bergisch Land ein starkes Zeichen für Partizipation, Vielfalt und Dialog – und für eine lebendige Demokratie im Stadtteil.
Hintergrund:
Das Projekt „Demokratie leben lernen – Vielfalt stärken, Dialog fördern“ richtet sich an Jugendliche und junge Erwachsene und ihre Familien in Wuppertal-Barmen-Ost. Neben dem Fotowettbewerb und der Podiumsveranstaltung wird in weiteren Formaten über Kommunalpolitik, demokratische Mitgestaltung und den Umgang mit extremistischen Positionen diskutiert. Ziel ist die Stärkung des politischen Bewusstseins, die Ermutigung zur Wahlteilnahme und die Belebung des Quartiers durch kreative demokratische Formate.
Kontakt für Rückfragen und Anmeldungen:
Dorothee van den Borre 01523 3765042


Schade, dass niemand zur Wahl steht, dessen oder deren Partei uneingeschränkt für Frieden und Diplomatie, Soziale Gerechtigkeit, Antirassismus und Antifaschismus eintritt.
Denn Rüstungsausgaben, Rassismus und mangelnder Antifaschismus verursachen Folgekosten.
Das Geld fehlt den Kommunen, um soziale Aufgaben zu erfüllen.
Aber es sind diese Parteien, die kommunal-, landespolitisch oder auf Bundesebene durch ihre Politik Armut generieren. Außer, man gehört zu den Superreichen, dann ist alles super.