Tipps zum Weihnachtseinkauf mit allen Sinnen

Tipps zum gesunden und umweltfreundlichen Spielzeugkauf für Weihnachten gab Um­weltberaterin Anne Wormland-Ciechanowicz beim Kinderschutzbund in Wuppertal

Ob Holzeisenbahn, Plastikpuppe oder Metallspielzeug – mit neuen Spielwaren halten viel­fach auch Gefahren Einzug ins Kinderzimmer. Gemeinsam mit einer Eltern-Kind-Gruppe des Kinderschutz­bundes nahm daher die Umweltberaterin der Verbraucherzentrale in Wuppertal, Anne Wormland-­Ciechanowicz, Spielzeug unter die Lupe. Schadstoffbelaste Spielwaren wurden z. B. anhand des unangenehmen Geruchs entlarvt. Ebenso auffällig war ein lautes Feuerwehrauto sowie ein Baby-Greifling, der durch lockere Schrauben leicht die innen liegenden Rasselkugeln zur Erstickungsgefahr wer­den lässt. Alle Teilnehme­rInnen waren mit großem Interesse dabei und versicherten, beim Erfüllen der Wunschzettel das Spielzeug mit allen Sinnen zu prüfen und auf Verpackungshinweise wie das ‚GS-Zeichen‘ zu achten. „Eine kostengünstige und gleichzeitig gute Lösung kann der Kauf von gebrauchtem (Holz-)­Spiel­zeug sein“ so die Umweltberaterin abschließend.

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Tipps zum gesunden und umweltfreundlichen Spielzeugkauf für Weihnachten gab Um­weltberaterin Anne Wormland-Ciechanowicz (links) beim Kinderschutzbund in Wuppertal

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