Spendenaufruf zur Nothilfe in der Partnerstadt Beer Sheva

Oberbürgermeister Uwe Schneidewind appelliert an die Wuppertalerinnen und Wuppertal, die Initiative des Freundeskreises zu unterstützen.

Im Krieg zwischen Israel und dem Iran ist Wuppertals Partnerstadt Beer Sheva erneut schwerst getroffen worden. Die Menschen leben auch dort in großer Angst. Am Dienstagmorgen schlug eine iranische 400-Kilo-Bombe in einem nur von Zivilisten bewohnten sechsstöckigen Gebäude ein und zerstörte den Luftschutzbunker. Nach ersten Berichten wurden fünf Menschen getötet, zahllose verletzt und obdachlos. Bereits am Wochenende hatte Beer Sheva Tote und Verletzte bei der Zerstörung des Soroka-Krankenhauses beklagen müssen.

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Der Wuppertaler Freundeskreis Beer Sheva bittet die Wuppertalerinnen und Wuppertaler unter dem Stichwort „Nothilfe für Beer Sheva“ um Geldspenden auf das Konto bei der Stadtsparkasse Wuppertal

IBAN DE 23 3305 0000 0000 9010 90.

Oberbürgermeister Uwe Schneidewind unterstützt den Aufruf des Freundeskreis-Vorsitzenden Arno Gerlach nachdrücklich: „In solchen schweren Zeiten soll sich unsere Städtefreundschaft auch ganz tatkräftig bewähren.“

Schneidewind hatte seinem Bürgermeister-Kollegen in Beer Sheva bereits nach dem Angriff auf das Krankenhaus solidarische Unterstützung angeboten. Auch Wuppertals Ehrenbürger Ernst-Andreas Ziegler, der die Modell-Städtepartnerschaft zwischen Wuppertal und Beer Sheva mit initiiert hatte, sagt: „Jede Spende ist willkommen. Wer schnell hilft, hilft doppelt.“

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