Ein Biber für mehr Leben in Wupper

Seit rund einer Woche macht der Störstein „Bobby Biber“ Halt in der Sparkassen-Filiale Islandufer. Der 400 kg schwere Stein aus Eifeler Basaltlava wird im Herbst in die Wupper ziehen – und zur Renaturierung des Gewässers am Islandufer beitragen.

Foto:Stefan Fries

Im Rahmen von Gewässerprojekten für mehr Lebendigkeit und Dynamik haben die Stadt Wuppertal und der Wupperverband bereits einige Störsteine zu Wasser gelassen. Die Steine führen dazu, dass seichte Zonen für Fische, Krebse und Insekten entstehen können. Die Wupper wird so weiter belebt. 

Auf Initiative des Vereins „Neue Ufer Wuppertal e.V.“ folgen nun Störsteine in Tierform. In Oberbarmen (Bereich Rosenau) ist der erste tierische Störstein „Lucky Lachs“ bereits im Wasser zu finden. Durch das Sponsoring der Sparkasse Wuppertal folgt als zweiter Störstein in Tierform dann im Herbst „Bobby Biber“. Der von den Bildhauern Frank Breidenbruch und Eric Frank gestaltete Stein wird dann am Islandufer in die Wupper ziehen. Bis dahin ist er in der Sparkassen-Filiale am Islandufer zu betrachten.

 

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