Drei Wuppertaler Projekte gewinnen den Preis „Neue Nachbarschaft“

22 von insgesamt 623 eingereichten Projekten wurden von der Montag Stiftung "Urbane Räume" ausgezeichnet. 2 Wuppertaler Projekte erhielten einen Förderpreis, das 3. Projekt eine Auszeichnung. Insgesamt flossen 16.500 Euro nach Wuppertal.

Von l.n.r. Aygül Tolan, Guido Gallenkamp, Gaby Schulten, Thomas Weyland, Dr. Andrea Franck-Mokroß, Heiner Mokroß, Hans HogeVon l.n.r. Aygül Tolan, Guido Gallenkamp, Gaby Schulten, Thomas Weyland, Dr. Andrea Franck-Mokroß, Heiner Mokroß, Hans Hoge

Ende Mai wurden in Bonn die Preisträger des Wettbewerbs „Neue Nachbarschaft“ geehrt, der von der Montag Stiftung „Urbane Räume“ ausgelobt wurde. Insgesamt € 100.000 Preisgeld waren von der hochkarätigen Jury unter den Einsendern zu vergeben.

Unter den 623 eingereichten Projektbewerbungen schafften es 76 in die Vorauswahl, 22 wurden durch einen persönlichen Besuch der Jury auf Herz und Nieren geprüft, ausgefragt und eingeschätzt.

Drei der gekürten Projekte stammen aus Wuppertal – mit insgesamt € 16.500 damit die am höchsten ausgezeichnete Stadt der Bundesrepublik Deutschland. Knapp dahinter mit € 15.500 Preisgeld: die 10 mal so große Bundeshauptstadt Berlin.

Zur Preisverleihung eingeladen waren neben den Preisträgern alle Oberbürgermeister der gekürten Projektstädte, die Stadt Berlin schickte zumindest ein anerkenndes Grußwort an ihre Preisträger durch die Staatssekretärin Hella Dunger-Löper.

Projekt „migrantisch“:
– Aygül Tolan
– Guido Gallenkamp

Projekt „Der Ölberg den Ölbergern“:
– Gaby Schulten
– Thomas Weyland

Projekt „Neue Nachbarschaft Freibad Mirke“:
– Dr. Andrea Franck-Mokroß
– Heiner Mokroß
– Hans Hoge

Weitere Informationen zum Wettbewerb:
http://neue-nachbarschaft.de/

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Foto: Nathalie Liese

 

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