Eine Woche JazzMeeting – Weiter geht es im REX-Kino

"Born to be Blue" - ein Film über Chet Baker ist heute Abend im REX-Filmtheater Teil des JazzMeeting, in Kooperation mit open Sky e.V. Zu sehen sind semi-fiktionale Einblicke in das gebrochene Leben des Ausnahmetrompeters.

Ethan Hawke spielt, unter der Regie von Robert Budreau, in dem kanadisch-britischen Spielfilm von 2017 den sensiblen Musiker in einer kurzen Zeitspanne seines Lebens, Anfang der 60er Jahre, zwischen Erfolg und Absturz. Karten gibt es über wuppertal-live.de und https://wuppertalerkinos.de.

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Almost Friends – Matthias Goebel

Im Turmhof des Von der Heydt-Museums geht die musikalische Reise des JazzMeeting am 3.11. weiter mit Matthias Goebel und seiner Band Almost Friends. Mit dabei der Wuppertaler André Enthöfer, der Düsseldorfer Philipp van Endert und der Kölner Benedikt Hesse. Die Musik reicht von Jazz bis Pop, geräuschhaft bis melodieverliebt und ist Soundtrack der eigenen Gedanken und Träume. Bei Kompositionen des Vibraphonisten Matthias Goebel mischen Gitarre, Bass-Klarinette und Schlagzeug mit und entwickeln diese jazzig weiter.

Der 4.11. steht ganz im Zeichen der Wuppertaler Jazzsession: In der Alten Schmiede bei Knipex in Cronenberg wird zunächst die Gewinnerband des WildCardContest  zu erleben sein, also das junge Frederik Hesse Quintett.
Danach sind die openSky Hip Fellows – fast eine Big Band – zu hören. Die Idee zum Konzert der neuen Wuppertaler Formation ist aus einem magischen Moment entstanden.  Bei einer der Sommer-Jazzsessions 2022 ergab sich auf der Bühne zufällig eine Besetzung, die so noch nie zusammen gespielt hatte und sofort entstand diese besondere Atmosphäre, aus der heraus alles geschehen kann. Zu sehen und zu hören sind: Matthias Kurzhals/ Saxophon •  Akanni Humphrey / Rap, Voc •  Paco Montenegro /Posaune • Bradley Hamilton /Schlagzeug  •  Hendrik Gosmann & Enno Kremser / Bass •   Ulrich Rasch/ Piano

Das Abschlusskonzert am 5.11. in der börse werden die Drei Haberer ohne Kontrabass (Die drei Musiker gebrauchen innovative und neuartige Technologien um den allgemeinen Mangel an Bassist*innen zu kompensieren – so der augenzwinkernde Blick auf die Lage) eröffnen. Der Pianist Pielsticker benutzt den tief erklingenden Moog, der Geiger Zlattinger oktaviert

 

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