26.03.2010

Die spinnen, die Pädagogen

Vielen bleibt verborgen, was sich in den Klassenzimmern unserer Stadt so abspielt. Mit welchen Eigenarten, Ticks und Storys manche Lehrer ihre Schüler zum Teil konfrontieren, ist mehr als erschreckend. Die Redaktion hat einige kuriose Geschichten gesammelt.

Lehrerstorys_gross

-Wenn man mit seinen 35 Jahren die Schönste im ganzen Lehrerzimmerland ist, dann darf man natürlich auch im Unterricht mit seinem Handy herumspielen und sich die Fingernägel lackieren. Seine nicht mehr vorhandene Jugend gerade vor Jungendlichen auszuleben – kein Problem.

-Manche Schüler brauchen ein bisschen Strenge. Aber sie verbal so fertig zu machen, dass einige von ihnen sogar anfangen zu weinen, nur um seine eigene Unsicherheit zu überspielen, ist nicht in Ordnung.

-Es gibt Lehrer, die legen sich ganz spezielle Eigenarten zu. So wie zum Beispiel der, der sich im Unterricht immer verhält, als befände er sich auf einem Schiff. Sprüche wie „Ruhe im Schiff!“ oder auch „Der Käpt’n geht an Deck!“ gehören da zum ganz normalen Arbeitsalltag. Wirklich kurios ist auch das Barbie-Bein an seiner Seite, das nie fehlen darf, sowie die Tatsache, dass er sich die Fingernägel in verschiedenen Farben lackiert. Der Unterricht ist zwar spannend, aber als Vorbild ist so jemand eindeutig ungeeignet.

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Kommentare

  1. Martin sagt:

    Kann der Autor bitte mal Quellen für seine Behauptungen nennen? So wirkt der Artikel doch etwas albern, auch wenn ich nicht bestreite, dass es „seltsame“ Lehrer und Lehrerinnen gibt.

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