Traum vom ewigen Frieden darf keine Utopie bleiben

Lesung mit der Autorin Daniela Dahn in der "Alten Kirche" Wupperfeld, Bredde 69 in Oberbarmen

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Es ist wieder Krieg in Europa. Und längst geht es nicht mehr um die Frage, ob wir involviert sind, sondern um das Wie. Mit dem russischen Überfall auf die Ukraine ist die westliche Friedensarchitektur zusammengebrochen. Aber gab es sie denn jemals?

Das Wuppertaler Friedensforum lädt für Do., 17. August, 18:30 Uhr zur Lesung mit der Autorin Daniela Dahn in der „Alten Kirche“ Wupperfeld, Bredde 69 in Oberbarmen.

Politiker Deutschlands, der USA, der NATO und die Leitmedien erklären unisono, in der Ukraine werde unsere Freiheit verteidigt, deshalb müsse sie siegreich aus dem aufgezwungenen Krieg hervorgehen.

Aber geht das überhaupt? Erfüllt unsere Antwort mit Wirtschaftskrieg und Waffenlieferungen den beabsichtigten Zweck? Sind Verhandlungen geeigneter, den Krieg zu beenden?

Eintritt frei – Spende erbeten.

Eine Veranstaltung des Wuppertaler Friedensforum in Kooperation mit der Rosa-Luxemburg-Stiftung NRW und der Deutschen Friedensgesellschaft-Vereinigte Kriegsdienstgegner NRW

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