Bau der neuen Moschee an der Gathe ist ein Zeichen der Wertschätzung

und ein wichtiger städtebaulicher Impuls

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© Michael Tobias

 

Bereits seit 2013 laufen die Planungen des türkisch-islamischen Kulturvereins zur Errichtung einer Moschee und eines Gemeindeszentrums an der Gathe. Die SPD-Ratsfraktion und die SPD-Fraktion in der Bezirksvertretung Elberfeld unterstützen den von der Stadtverwaltung vorgelegten Zielbeschluss. Er muss jetzt noch zur weiteren Behandlung in den zuständigen Fachausschuss und zur finalen Beschlussfassung in die kommende Ratssitzung.

 

Die SPD-Landtagsabgeordneten Andreas Bialas, Dilek Engin und Josef Neumann begrüßen die Unterstützung des Zielbeschlusses. „Er ist eine grundsätzliche Weichenstellung zur Realisierung eines zentralen Projektes für die vielen Wuppertalerinnen und Wuppertaler muslimischen Glaubens und ein Zeichen der Wertschätzung. Aber zugleich ist der Bau der Moschee zwischen Markomannen- und Ludwigstraße auch ein wichtiger städtebaulicher Impuls zur Revitalisierung eines brachliegenden Areals. Die gleichzeitige Errichtung eines Gemeindezentrums mit Orten der Begegnung, einer Kita, eines Cafes, Seminar- und Schulungsräumen wäre auch eine Bereicherung für  das kulturelle Leben im Zentrum Elberfelds.

 

Es wäre gut, wenn es der Stadtverwaltung gelänge, wie im Zielbeschluss angekündigt, wenn er denn schlussendlich vom Rat verabschiedet wird, bis 2024 einen Bebauungsplan und einen Rahmenkonzept für die Beteiligung der Öffentlichkeit vorzustellen, damit man zügig in die konkrete Umsetzungsphase kommt.“

 

 

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