Von Waldeck und aus Syrien – 10 Orte zur Geschichte der Zuwanderung in Wuppertal

Schon seit über 300 Jahren kommen Menschen von anderswo nach Wuppertal und finden hier eine neue Heimat. Das hat die Stadt geprägt. Die Gründe für die Migration waren und sind vielfältig. Heute leben in Wuppertal Menschen aus mehr als 150 Nationen. 27.06.21 | 14:00 Uhr

Sie kamen als „Heimatvertriebene“ oder als „Gastarbeiter“, als Bürgerkriegsflüchtlinge aus Ex-Jugoslawien oder als Asylbewerber aus Afrika und Nahost, als Spätaussiedler oder als jüdische „Kontingentflüchtlinge“ aus der Ex-Sowjetunion, als Arbeitssuchende aus Südosteuropa oder als Fachkräfte und Studenten aus Asien. Die Stadtführung „Von Waldeck und aus Syrien“ öffnet an zehn Stationen in Elberfeld einen Blick auf die vielfältige Zuwanderungsgeschichte des Wuppertals vom 18. Jahrhundert bis heute.

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Führungen finden draußen mit bis zu zehn Gästen statt, die eine medizinische Mund-Nasen-Maske tragen müssen und am Tag der Veranstaltung bei den Stadtführer*innen einen aktuellen negativen Covid19-Test bzw. den Nachweis der vollständigen Immunisierung (Impfausweis / Nachweis der Genesung) vorzeigen.

Datum: 27.06.21 | 14:00 Uhr

Treffpunkt: 14.00 Uhr Döppersberg (Treppe zur Bundesbahndirektion)
Ende: ca. 16.30 Uhr Laurentiusplatz
Führung: Beate Haßler
Preis: 11,50 Euro // Anmeldung erforderlich

Ort

Elberfeld, Start: Döppersberg (Treppe zur Bundesbahndirektion)

Kontakt

Wuppertal Touristik | Kirchstraße 16 | D-42103 Wuppertal | Fon +49 (0) 202 / 563 – 2180 und – 2270 | touristik@wuppertal-marketing.de

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(alle Preise inkl. MwSt., zzgl. Versand)

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