07.03.2020

Suzan Köcher’s Suprafon „Suprafon Tour“ 2020

... Nuancen von Krautrock, Psych-Folk und French Pop ...

Freitag, 13. März  20:00 Uhr

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Tickets: AK 13 €  VVK 10 €  an vielen VVK-Stellen, in der börse und
online unter <http://www.dieboerse-wtal.de>, <http://www.eventim.de>
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Suzan Köchers erstes Album „Moon Bordeaux“ erschien vor zwei Jahren und
war eine Mischung aus Sixties-Beat, Folk und düsterem Chanson-Pop.
Während der „Mond-Bordeaux“ noch hell scheint, beginnt Suzan Köcher mit
ihrer Band Suprafon das zweite Kapitel ihrer psychedelischen Reise.

Für ihr neues Album „Suprafon“, welches in Austin/Texas aufgenommen
wurde, hat die Sängerin aus dem Rheinland ihren musikalischen Kosmos um
Psychedelic Rock, Westcoast-Pop, Krautrock und sogar Spuren von Shoegaze
und Postrock erweitert. Inspiriert von einer Reise nach Prag schrieb sie
einen Liedzyklus, der auch ihrer Band und dem Album einen Namen gab:
„Suprafon“.

Die Nuancen von Krautrock, Psych-Folk und French Pop schweben durch die
Songs Suprafons, die aufregend und locker zugleich sind. Durch ihre
vielen Konzerte hat die Band soeinen einzigartigen Sound entwickelt, der
von Suzan Köchers magischer Stimme, eindringlichen Melodien, spannenden
Experimenten und einem beeindruckenden Arsenal alter rostiger
Instrumente angeheizt wird, die ihren Klang in allen Schattierungen von
welkem Glanz färben. *Suzan Köche**r´s **Suprafon*lädt ein in eine Welt,
die noch Zeit für unvergessliche Erlebnisse hat.
www.suzankoecher.bandcamp.com <http://www.suzankoecher.bandcamp.com>

https://youtu.be/I7xRY6s6pnYhttps://youtu.be/5lmAI25l9gghttps://youtu.be/KS3Z3PGNB0Y

Support: *Maria Basel*
Als Sängerin, Komponistin, DJ und Produzentin arbeitet Maria Basel in
verschiedenen Konstellationen – mal allein als Soloprojekt, mal in
Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Künstlerinnen und Künstlern
diverser Musikrichtungen. Besonders geprägt ist ihr Sound von ihrem
frühen Kontakt zur klassischen Musik, Popmusik, elektronischen
Ambient-Einflüssen, aber auch dem Jazz der 50er und 60er Jahre.

In ihrem Soloprojekt treffen Stimme und Klavier auf Effekte, Loops und
Synthesizer. So entstehen hypnotisierende Melodien und experimentelle
Klangschichten, die den Zuhörer in ihren Bann ziehen.

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